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KLIMAFAKTEN UND KLIMALÜGEN 51

Zum Ökoterrorismus und staatlich organisierten Völkermord durch Energiesparzwang und Klimaschutzerpressung

(aktualisiert 7.01.10)

Inhalt

1 Einleitung: ein Mailwechsel mit einem anonymen Klimaterroristen
2 Geht es um Energiesparen? Umweltschutz?? CO2??? Welterlösung????
3-7 Medienmanipulation 1 2 3 4 5
8-10 Versiegende Energiequellen? 1 2 3
11-39 Vergebliche Liebesmüh besorgter Bürger aus dem Ökowiderstand 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29
40-51 Dipl.- Met. Dr. Wolfgang Thüne gegen den Treibhausschwindel 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
52-54 Dämmtechnik - Ökologie und Ökonomie 1 2 3
55-59 Wer ist schuld am Klimawandel? 1 2 3 4 5
60-62 CO2-Emissions-Zertifikathandelsterror 1 2 3 (mit INFAS/FAQ-Bundestagsumfrage)
63 Das Klimaschutz-Quiz
64 Aus dem Brennstoffspiegel
65 Rückversicherung und Klimapropaganda
66-67 Ökos Pro Atomkraft 1 2
68-73 Ökoterrorismus - Die Grüne Bewegung 1 2 3 4 5 6


51 Ökoterrorismus und Völkermord - Dipl.-Met. Dr. Wolfgang Thüne gegen den Treibhausschwindel 12

Aktuelle Volksaufklärung zum Klima- und Treibhausschwindel, den Ökoterrorismus sowie die Ökokriminalität

Staatlich organisierter Völkermord durch Entgasung?


Öffentliche Strafanzeige gegen den Präsidenten des Umweltbundesamtes

Dipl.-Met. Dr. Wolfgang Thüne                              D-55276 Oppenheim, den 27. Okt. 2009
                                                                                                    Wormser Straße 22



Staatsanwaltschaft Berlin
Turm Straße 91
D-10559 Berlin




Öffentliche Strafanzeige gegen den Präsidenten des Umweltbundesamtes,
Herrn Jochen Flasbarth
Umweltbundesamt, Bismarckplatz 1, D-14193 Berlin




Verehrte Damen und Herren,

am 1. September 2009 wurde von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel Herr Jochen Flasbarth offiziell in sein neues Amt als Präsident des Bundesumweltamtes eingeführt.

Nachdem das Bundeskabinett Mitte August unter der Bundeskanzlerin Angela Merkel einmütig dem Personalvorschlag des Bundesumweltministers Sigmar Gabriel zugestimmt hatte, gab Jochen Flasbarth als designierter Präsident Ende August im Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL Nr. 35 vom 24. August 2009 ein Interview. Als eines seiner umweltpolitisch wichtigsten Aufgabenbereiche deklarierte er den Klimaschutz.

Dies ist ein Allgemeinanliegen, eine Floskel, ein Wunschziel und sei nicht weiter nach Sinn oder Unsinn hinterfragt. Es geht viel mehr um die Schritte zum Schutze des Globalklimas und die hierzu in Deutschland zu treffenden Maßnahmen. Mit dem Brustton der Überzeugung und mit allem ihm zu Gebote stehenden Ernst antwortete Jochen Flasbarth auf eine Frage, was er konkret anstrebe als UBA-Präsident, dass er seine persönliche Kraft und die gesamte Macht des Umweltbundesamtes mit seinem Sachverstand dafür einsetzen werde, um bis zum Jahre 2050 ein „CO2-freies Deutschland“ anstrebe.

Ein Präsident des Umweltbundesamtes, das dem Bundesumweltminister als Oberbehörde mit wissenschaftlichem Charakter zugeordnet ist, wird diese Aussage, die seine Amtseinführung noch hätte verhindern können, sich sehr wohl überlegt und auf die „Goldwaage“ gelegt haben. Es geht ihm nicht nur darum, das allgemeine Ziel „Emissionsminderung“ weiter zu verfolgen und hier womöglich strengere Reduktionsquoten in kürzeren Zeitabschnitten zu erzielen. Nein, er setzt für Deutschland das politische Ziel, bis 2050 ein „CO2-freies Deutschland“ zu verwirklichen.

Wenn sich auch Niemand, wie schon so häufig in der Geschichte, beim Konsum dieser Meldung oder Nachricht Gedanken über deren Konsequenzen macht, so ist eine solche Aussage von ungeheurer Tragweite und müsste sofort alle Alarmglocken ertönen lassen. Ein „CO2-freies Deutschland“ ist ein „Deutschland ohne Leben“.

Als erstes käme die Photosynthese mit ihrer CO2-Assimilation zum Erliegen. Keine grüne Pflanze würde mehr wachsen, es gäbe keine Nahrung mehr für die Tiere. Und damit auch für den Menschen, der am Ende der Nahrungskette steht. Hinter der eingängigen These „CO2-freies Deutschland“ steckt verborgen ein gigantisches und radikales Selbstmordprogramm. Dies auch deswegen, weil jeder Mensch beim Ein- und Ausatmen der Luft etwa 4 Prozent Sauerstoff entzieht und dafür diese mit etwa 4 Prozent des „klimakillenden“ Umweltgiftes Kohlendioxid anreichert. Spätestens ab 2050 herrscht absolutes Atemverbot in Deutschland!

Dieses politische Ziel ist dem Begriff „Völkermord“ zu subsumieren! Nach Definition der Vereinten Nationen ist Völkermord, auf welche Art und Weise und an wem er betrieben werden mag, ein unverjährbares Verbrechen gegen die Menschheit und auf jeden Fall juristisch zu ahnden. Dieses Verbrechen ist umso heimtückischer, weil es sich hinter einem angeblich guten Zweck, dem Schutz des Globalklimas wie dem Stopp des Klimawandels, verbirgt und somit nicht auf Anhieb erkennbar ist.

Entsetzt ob dieser tödlichen Aussichten für alles Leben in Deutschland habe ich einen offenen Brief an die CDU-Vorsitzende Dr. Angela Merkel gerichtet, sie auf diese absolut tödliche Horrorvision hingewiesen und gebeten, die Personalentscheidung des Kabinetts wieder zu revidieren. Eine Antwort ist bis dato nicht erfolgt. Ich füge mein Schreiben vom 17. Sept. 2009 bei. Hinzu füge ich eine kurze Ausarbeitung aus meiner Feder hinzu: „Zur Rolle des Kohlendioxyds im Naturhaushalt“.

Ich stelle hiermit förmlich an die Staatsanwaltschaft Berlin den Antrag, gegen den Präsidenten des Umweltbundesamtes, Herrn Jochen Flasbarth, ein Ermittlungsverfahren wegen geplanten Völkermordes einzuleiten.

Erschwerend kommt in diesem Fall hinzu, dass man keine sprachliche Unsauberkeit oder Ungenauigkeit mildernd unterstellen kann. Jochen Flasbarth war etwa zehn Jahre Präsident des Deutschen Naturschutzbundes NABU und gut sechs Jahre als Ministerialdirektor Leiter der Abteilung Naturschutz im Bundesumweltministerium. Er muss es wissen und weiß es genau, welche existentielle Rolle das Kohlendioxid im Naturhaushalt hat. Es ist ein elementares und unverzichtbares Grundnahrungsmittel für die Pflanzen, die daraus Kohlenhydrate herstellen und damit Sonnenenergie als Lebensenergie Tier und Mensch zur Verfügung stellen.

Noch eine Frage: Welche Mittel sind einem Menschen erlaubt, angesichts der radikalen Konsequenzen gegen dieses Vorhaben vorzugehen?

Mit der Bitte, mich über den Fortgang des Verfahrens zu unterrichten, verbleibe ich

mit vorzüglicher Hochachtung


Dr. Wolfgang Thüne

Scheußlich! Flasbarth gibt nicht auf: 'Bis Mitte des Jahrhunderts müssen wir Kohlenstofftreibhausgase weitgehend aus unseren Wirtschafts- und Lebensprozessen eliminiert haben!'

Thünes Anzeige veranlaßte mich - Konrad Fischer - stantepede am 29.10.09 zu einer Email-Aussendung an verschiedene Journalisten in Deutschland und Österreich:

Betreff: Anzeige gegen UBA-Präsident wg. Völkermord durch Entgasung

Sehr geehrte Damen und Herrn,

ein neuer Völkermord kündigt sich an (siehe unten anhängende Anzeige) - wollen wir uns wieder einmal der Anstiftung / Mithilfe schuldig machen?

Mit herzlichem Gruß

Konrad Fischer

(Anzeige wg. geplantem Völkermord ist online auf www.konrad-fischer-info.de/7thu51.htm


Daraufhin bekomme ich von einem österreichischen Chefredakteur aus der österreichischen Baupresse folgende Reaktion:

Herr Fischer!

Ich bekomme von Ihnen in unregelmäßigen Abständen Aussendungen, weil wir mal vor Jahren etwas zum Thema Dämmung gemacht haben. Als "Querulant" in der Dämmstoffbranche waren Sie ja recht gut und kurzweilig, wenn auch schrullig.

Mit dieser "Aussendung" haben Sie sich aber selbst dequalifiziert. In Zusammenhang mit der Treibhausgasemission von "Völkermord" und "Entgasung" (man beachte die Konnotation, und das von einem Deutschen!!) zu sprechen, sprengt jeden Rahmen von Vernunft und gutem Geschmack. Und wer immer dieser Herr Thüne ist, damit, dass Sie seine Auslassungen unkommentiert wiedergeben, machen Sie sich zum Komplizen dieses Herrn.

Ich bitte Sie daher ausdrücklich, mir in Zukunft keinerlei Aussendungen zu schicken. Mit solcher Gesinnung will ich nichts zu tun haben.

XY aus Wien


Meine Antwort darauf:

Sehr geehrter Herr XY,

es tut mir außerordentlich leid, Sie dermaßen belästigt zu haben. Ihre Bitte werde ich selbstverständlich berücksichtigen, Sie werden von meinem Verteiler gelöscht.

Vielleicht ist es Ihnen aber unbekannt geblieben, daß meine "Schrulligkeit" und die meines Komplizen, Herrn Dipl.-Met. Dr. Wolfgang Thüne, Fachbuchautor, bis vor kurzem Ministerialrat im Umweltministerium Rheinland-Pfalz und früher ZDF-Wetterfrosch, auch in österreichischen Kreisen durchaus einige Anerkennung gefunden haben. So waren wir beispielsweise beide Referenten der Jahrestagung der katholischen Bauämter Österreichs in Salzburg (Tagungszentrum St. Vigil). Und zwar, um den unmäßigen Vorstellungen eines angeblichen Klimaschutzes mit totalitärem Anspruch, unter denen auch (und nicht nur) das österreichische Bauen leidet, argumentativ und vehement entgegenzutreten. Da zogen die klimaschutzgläubigen Vertreter der Landesregierung in der ersten Reihe auch schon mal ziemlich lange Gesichter.

Sei es wie es sei, mit überzeugten und mehr oder minder humorlosen Vertretern der Treibhausthese ist eine Diskussion über die sich ausbreitende Zwangsherrschaft des totalen Klimaschutzes wohl wenig sinnvoll.

Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und danke Ihnen nochmals für die einstige Zusammenarbeit.

Mit bestem Gruß

Konrad Fischer


Worauf es zu folgender Antwort kam:

Der "Humor", den Sie meinen, treibt, wie wir hier in Österreich zur Genüge wissen, in Deutschland oft eigenartige Blüten...

Wiederum beantwortet wie folgt:

Treibt man deswegen den österreichischen Klimaschutzterror so auf die Spitze, um den deutschen Ökofaschismus zu toppen? Auf der Tagung in Salzburg hieß damals die Erläuterung, "wenn ma's net tun, gibts a Strof von der E U" ...

Und Schluß. Wer mehr von den Selbstmordattentaten der beamteten Klimaschutzterroristen und korrupten Staatsdiener auf uns wehrlose Bürger wissen will, kann ja mal in Bachmanns Buch "Die Reformverhinderer" glotzen. Baldrian bereitstellen, vielleicht auch Opium und einen Kotzkübel ...

Am 17. November 2009 kommt es dann zur Einstellung des Verfahrens, Begründung der Staatsanwaltschaft (AZ 95 JS 3280/09:

"... auf Ihre Strafanzeige ... gegen Jochen Flasbarth teile ich Ihnen nach Prüfung Ihres Anzeigevorbringens mit, dass dises unter hier allein maßgeblichen strafrechtlichen Gesichtspunkten keine zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkte für vorfolgbare [Schreibweise im Original!] Straftaten aufweist. Ich habe das Verfahren daher ohne AUfnahme von Ermittlungen eingestellt, §§ 152 Abs. 2, 170 Abs. 2 der Strafprozessordnung.

Mit freundlichen Grüßen

Henjes

Staatsanwalt"


Ja, was wäre wohl rausgekommen, wenn sich die Prüfung nicht die auf mehr als dubiose "vorfolgbare", sondern auf die tatsächlich verfolgbare Straftat betr. "Vorbereitung eines Völkermords" erstreckt hätte? So kann Meister Flasbarth sich ungestraft ins schwarze Oberlippenbärtchen schmunzeln und mit seinen grünalternativen Ökosturmtruppen das unselige Werk der CO2-Ausrottung zu Lasten des Überlebens der deutschen Bevölkerung ungestört weiter fortsetzen.

Ist jetzt eigentlich das Recht auf Notwehr gem. StGB § 32 die ultimata ratio zur Abwehr derlei gegen die Gesamtbevölkerung gerichteten Ausrottungstatbestände, notfalls unter Beanspruchung des Widerstandsrechts des Art. 20 Abs. 4 Grundgesetz GG oder gar bis zum durch Furcht und Schrecken gerechtfertigten Notwehrexzess? Wer kann denn jetzt gegen diesen offenbar staatlich und staatsanwaltlich sanktonierten Ausrottungsirrsinn noch helfen? Wo ist eigentlich das Reichskammergericht geblieben, das selbst einen Friedrich den Großen in die Schranken weisen konnte? Oder wird gar Guttenberg in seines Großonkels Stauffenbergs Fußstapfen treten und den Ökofascho-Tyrannenmord diesmal besser erledigen, nicht daß dann der aktuelle Italoduce und Verlustierkönig wieder einen in der Sache vergeblichen Schuß in den Ofen vorgesetzt bekommt? Ja, es bleiben Fragen über Fragen ...


Dipl.-Met. Dr. Wolfgang Thüne bittet Merkel um Gnade für das Kohlendioxid

Öffentliche Strafanzeige gegen die Beleidigung als "Klimasünder" und die Veruntreuung von Steuermitteln durch einen Minister der BRD

Dr. Wolfgang Thüne                                                              55276 Oppenheim, den 15. 02. 2007
                                                                                                             Wormser Str. 22


Staatsanwaltschaft Berlin
Turm Str. 91
10559 Berlin


Öffentliche Strafanzeige gegen Bundesminister Sigmar Gabriel
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Alexander Str. 3
10178 Berlin


Verehrte Damen und Herren Staatsanwälte,

in der Bild am Sonntag vom 12. Februar 2007 war auf der Titelseite in großen Lettern zu lesen: „Umweltminister Sigmar Gabriel: Deutsche sollen für Klima-Sünden zahlen“. In dem Interview auf Seite 4 wird der „Herr Minister“ genauer und erklärt, dass „die durch mein Ministerium verursachte Klimabelastung“ sich auf „etwa 100 000 Euro“ beläuft, dieses Geld dann „aus dem laufenden Verwaltungsetat herausgeschnitten wird“, um dann in „den Klimaschutz in Entwicklungsländern“ investiert zu werden. Sodann erklärt er, dass auf seine Veranlassung hin der Finanzminister Peer Steinbrück zugesagt habe, „die noch fehlenden „rechtlichen Grundlagen zu schaffen“. Sodann werde er vorschlagen, „diese Regelung für die gesamte Bundesregierung zu übernehmen“.

Dieses Vorgehen erfüllt m. E. nicht nur den Tatbestand der Veruntreuung von Steuergeldern. Dieses Vorgehen fügt dem ganzen deutschen Volk Schaden zu, indem Steuergelder sinnlos ins Ausland transferiert werden, aufgrund eines Vergehens, das, so Sigmar Gabriel, durch „mein Ministerium“ verursacht wurde, von der Regierung übernommen („Regierung zahlt für ihre Klimasünden“) und schließlich vom Steuerzahler getragen werden soll, der in einem Atemzug auch zum „Klimasünder“ abgestempelt und damit zum „Verbrecher“ gemacht wird.

Ich persönlich werte den Vorwurf, „Klimasünder“ zu sein, als Beleidigung und alle darauf basierenden gesetzlichen und mit finanziellen Belastungen verbundenen Regelungen als Eingriff in meine Grund- und Freiheitsrechte, zumal dieser Vorwurf völlig substanzlos, ja schlicht unmöglich ist.

Dies ergibt sich allein bei einfacher logischer Betrachtung aus der Bedeutung der beiden Begriffe Wetter und Klima. Wetter ist eine Tatsache, die durch nichts auf der Welt aus der Welt geschaffen und vom Menschen verändert werden kann. Die Wetterdienste aller Staaten haben einzig die Aufgabe, das Wetter sorgfältig zu analysieren, um dann möglichst zutreffende Vorhersagen zu machen, damit die Erdenbewohner sich rechtzeitig darauf einstellen und Vorsorge treffen zu können. Niemand kann das Wetter machen oder verändern!

Das Klima dagegen ist keine Tatsache, sondern eine Definitionssache. Nach internationaler Übereinkunft ist Klima das mittlere Wettergeschehen an einem Ort über eine auf 30 Jahre festgelegte Zeit. Jeder Klimawert ist ein statistisch errechneter Wert, der auf langjährigen Wetterbeobachtungen beruht. Jeder Klimawert ist ein historischer Wert, der unveränderlich oder konstant ist, weil das ihm zugrunde liegende Wetter zu den irreversiblen Naturvorgängen gehört. Wetter kann nicht mehr ungeschehen gemacht oder nachträglich beeinflusst werden. Das Vorhaben „Klimaschutz“ ist damit a priori absolut sinnlos, ja unsinnig!

Ein vorbeugender oder vorsorgender „Klimaschutz“ ist ebenso unsinnig, weil kein Mensch und kein Staat das Wetter „machen“, ja nicht einmal über eine Woche hinaus vorhersehen oder vorhersagen kann. Wer sich jedoch nicht am Wetter versündigen kann, der kann sich erst recht nicht am Klima versündigen. Dieser Vorwurf ist absolut unhaltbar. Er ist schlicht eine Beleidigung für jeden folgerichtig denkenden Menschen.

Die bisher auf 100 000 Euro angesetzten Finanzmittel, die „in den Klimaschutz“ in Afrika investiert werden sollen, werden am dortigen Wetter wie dem daraus abgeleiteten Klima auch nichts ändern. Dieser Transfer ist als Verschwendung von Steuergeldern anzusehen.

Erschwerend kommt bei Bundesminister Sigmar Gabriel hinzu, dass sein Ministerium über das Umweltbundesamt seit mehr als 30 Jahren ein eigenes Umweltmessnetz unterhält und daher definitiv weiß, dass zwischen den Tages- und Jahresgängen des Kohlendioxidgehaltes der Luft wie der Lufttemperatur nicht nur keine Korrelation, sondern erst recht kein Kausalzusammenhang besteht. Er handelt also wider besseres Wissen aus rein politischem Macht-Kalkül. Mit enormer staatlicher finanzieller Unterstützung fördert er einen Kreis von „Klima-Experten“ allein mit dem Ziel, unter der Bevölkerung die Angst vor der „Klima-Katastrophe“ zu schüren und als sichere wissenschaftliche Erkenntnis zu verkaufen.

Diese Angst ist ein gezieltes Mittel der Politik, um unter dem Vorwand „Klimaschutz“ unter Ausnutzung des schlechten Gewissens der zum „Klimasünder“ herabgewürdigten „Masse“ immer höhere staatliche Einnahmen zu generieren. Ein augenfälliges und jeden Bürger treffendes Beispiel sind die am 1. April 1999 gesetzlich beschlossenen „Ökosteuern“. Über sie wird inzwischen jährlich eine Kaufkraft von etwa 20 Milliarden Euro abgeschöpft.

Ich stelle den Antrag, Bundesminister Sigmar Gabriel dieses Vorhaben zu untersagen und Finanzminister Peer Steinbrück zu verbieten, hierfür die rechtlichen Grundlagen zu schaffen.

Mit vorzüglicher Hochachtung


Dr. Wolfgang Thüne



"Zur Chronologie der Entstehung der „Klimakatastrophe“


Dieses Wort tauchte zum ersten Mal in der deutschen Öffentlichkeit am 22. Januar 1986 auf. An diesem Tag präsentierte die Deutsche Physikalische Gesellschaft e. V. geladenen Journalisten die „Warnung vor einer drohenden Klimakatastrophe“. Die Unterrichtung erfolgte durch den Bonner Physikprofessor Dr. Klaus Heinloth. Die Medienresonanz war beachtlich!

Bei der 51. Jahrestagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e.V. vom 30. 3 – 3. 4. 1987 war der befürchtete „Klimakollaps“ Hauptthema. Mit ihm beschäftigten sich unter der Leitung des Würzburger Physikprofessors Dr. Jochen Fricke 1600 Physiker aus Deutschland und Österreich!

Im Juni 1987 verfassten die Deutsche Physikalische Gesellschaft e. V. zusammen mit der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft e. V. ein gemeinsames Papier: „Warnung vor drohenden weltweiten Klimaänderungen durch den Menschen.“ Unterzeichner waren die beiden Präsidenten, Prof. Dr. Joachim Trümper (DPG) und Prof. Dr. Hans W. Georgii (DMG).

Die erste Frage ist: Warum befasst sich ausgerechnet die „Physik“ mit dem „Klima“, das per Definition statistisch vom Wetter abgeleitet wird und folglich kein eigenständig agierender Naturvorgang ist? Diese Frage ist elementar, denn die Physik als „exakteste der Naturwissenschaften“ hat immer Distanz zur Meteorologie gehalten, die sich zwar auch mit der „Physik der Atmosphäre“ befasst, aber über die Wettervorhersagen den Makel der Unzuverlässigkeit an sich haften hat.

Nachdem die drohende „Klimakatastrophe“ in den Medien zunehmende Resonanz gefunden hatte und die Spekulationen ins Kraut schossen, sah sich die Politik genötigt ordnend einzugreifen und beschloss am 27. November 1987, im Deutschen Bundestag die Enquete-Kommission „Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre“ einzurichten. Diese legte am 2. 11. 1988 ihren ersten Bericht vor, der Vorbild für die IPCC-Berichte werden sollte.

Dieser Bericht ist in sich widersprüchlich! Einerseits wird der „Treibhauseffekt“ beschworen, andererseits wird er widerlegt. Es heißt darin, dass der „Spektralbereich 7 bis 13 μm“ sozusagen ein „offenes atmosphärisches Strahlungsfenster“ darstelle, durch das „70 bis 90 Prozent der Abstrahlung von der Erdoberfläche“ direkt in den Weltraum gelangen. Dieses Fenster erklärt die starke nächtliche Abkühlung bei wolkenlosem Himmel und durch dieses Fenster werden auch die Infrarotaufnahmen der Erdoberfläche vom Weltraum aus gemacht. Man nennt diese Art berührungslose Temperaturmessung „Fernerkundung“.

Weshalb ausgerechnet die Physik alle elementaren Erkenntnisse der „Spektralanalyse“ über Bord wirft und die Erde zum „Treibhaus“ deklariert, ist unergründlich, wird aber verständlich, wenn die Deutsche Physikalische Gesellschaft e. V. offen die Kernkraft als Maßnahme zum Zwecke des „Klimaschutzes“ empfiehlt. Prof. Dr. Klaus Heinloth sagte am 22. 01. 1986:

„Die Kohlendioxid-Klimakatastrophe ist vermutlich die schlimmste Katastrophe, die die ganze Menschheit bedroht. Eindämmen können wir diese Katastrophe nur, wenn wir das Übel an der Wurzel angehen: Dies bedeutet eine drastische Einschränkung der Verbrennung von Kohle, Öl und Gas,...“

Jeder, der den „Klimaschutz“ auf seine Fahnen geschrieben hat und die „Klimakatastrophe“ bekämpft, arbeitet langfristig gewollt oder ungewollt der Kernkraftindustrie zu. Auch wenn der Anteil an „regenerativen Energien“ durch Sonne und Wind auch noch so steigt, eine kontinuierliche und versorgungssichere Stromversorgung können diese nie sicherstellen. Die Zeit arbeitet zwangsläufig für die „Atomkraftwerke“. Diese Langfristüberlegungen haben im Jahre 1985/86 die Deutsche Physikalische Gesellschaft e. V. bewogen, nach reiflichen Überlegungen gezielt den wohl größten Wissenschaftsbetrug der Geschichte zu begehen, um den sich damals politisch schon abzeichnenden Ausstieg aus der Kernenergie zu verhindern.

Nach 20jähriger Medienpropaganda ist der Glaube an die vom Menschen verursachte globale „Klimakatastrophe“ so im kollektiven Unterbewusstsein verankert und so tief verinnerlicht, sind die „Klimaängste“ so virulent, dass diejenigen, die sich dem Diktat des Zeitgeistes nicht beugen und über den Betrug aufklären wollen, beschimpft und verunglimpft werden und nicht die Übeltäter.

Dabei braucht jeder nur nachzulesen, wie von der „Weltorganisation für Meteorologie“ in Genf Klima definiert ist. „Klima“ ist demnach das „mittlere Wettergeschehen“ an einem Ort über eine bestimmte, auf 30 Jahre festgelegte, Beobachtungsperiode. In 30 Jahren können die unterschiedlichsten Wetterkatastrophen auftreten, doch der daraus errechnete Mittelwert ist ein absolut „toter“ Wert, ein fiktiver Wert, von dem keinerlei Gefahr ausgeht. Allein das Wortkonstrukt „Klimakatastrophe“ ist eine bewusste Fälschung. Man „warnt“ vor einer „Katastrophe“, die gar nicht existiert!"

Dr. Wolfgang Thüne, 01/07

Hierzu ergänzend: Wie die internationale Atommafia den Klimaschwindel eingeführt hat - 1978!

Fakten zur Natur des Kohlendioxids CO2

"Faktum ist, es gibt feste, flüssige und gasförmige Körper. Den Unterschied machen nur die atomaren Bindungskräfte aus. Weiter ist bekannt, daß alle Materie elektrisch ist, d.h. daß jedes Atom aus einem positiven Kern und negativ geladenen Elektronen besteht. Daher strahlt alle Materie "elektromagnetische Strahlen" aus. Die Intensität der Strahlung hängt von der Temperatur (K) der Körpers ab und läßt sich grob vereinfacht mit dem T4-Gesetz beschreiben.

Faktum ist, daß die Wärmestrahlung von festen und flüssigen Körpern kontinuierlich über ein breites Wellenlängenspektrum erfolgt, wobei die maximale Wellenlänge ebenfalls von der Temperatur (K) abhängt und nach Wien's Verschiebungsgesetz berechnet werden kann. Bei einer Körpertemperatur von 288 K oder 15° C liegt die max. Wellenlänge bei 10 Mikrometern.

Bei Gasen, die jeden Raum ausfüllen (Dalton-Gesetz), stoßen sich die Atome/Moleküle gegenseitig ab. Da gibt es keine Kohäsionskräfte oder Gitterstrukturen. Deswegen zeigen sie auch ein völlig anderes Absorptions- und Emissionsverhalten. Sie absorbieren Strahlung nicht von allen Wellenlängen, d. h. kontinuierlich, sondern selektiv. So selektiv, daß jedes Atom/Molekül anhand seiner Absorptions- und Emissionslinien exakt identifiziert werden kann.

Wenn angenommen wird, daß die Erde nicht nur ein fester und flüssiger ist, sondern darüber hinaus noch als "schwarzer Körper" ist, dann ist es absolut undenkbar anzunehmen, daß eine Gashülle diese Erde um 33 Grad erwärmen könnte, um den behaupteten "natürlichen Treibhauseffekt" zu begründen. Dies ist logisch unmöglich!

Schon Friedrich Nietzsche beklagte die Abnahme der Logik in den Wissenschaften, weil er deutlich erkannte, daß diese von Ideologien überlagert und verschüttet wurde.

Die Atmosphäre kann nicht einmal die Erde an ihrer Abkühlung hindern, wie eindeutig an dem Tagesgang der bodennahen Temperatur abzulesen ist. Ist der Himmel klar, dann sinken die Temperaturen besonders stark, und zwar ausgehend vom Erdboden, der Strahlungsfläche. Häufig bilden sich dabei Bodeninversionen aus. Die Luft verhält sich thermisch passiv; sie wird vom Boden erwärmt und vom Boden abgekühlt. Daher kommt es auch zu verschiedenen Luftmassen.

Ein Gas wie das Kohlendioxid, dessen Absorptions- und die damit nahezu identischen Emissionslinien bei 4,3 und bei 15 Mikrometern liegen, kann also keinen "Treibhauseffekt" ausüben, weil es nicht - selbst bei 100%iger Konzentration - das stets "offene atmosphärische Strahlungsfenster" zwischen 7 und 13 Mikrometern schließen kann.

Einen "Treibhauseffekt" erhält man nur dann, wenn man ein "Treibhaus" künstlich errichtet als Glashaus, Gewächshaus oder Palmengarten. Auch ein Auto kann als solches dienen, wenn man die Scheiben schließt. Entscheidend ist immer, daß man einen geschlossenen Raum schafft, in dem man erwärmte Luft einsperren und am sofortigen Auftrieb hindern kann.

Die Natur hat die Konvektion, die Thermik "erschaffen", um die vom Erdboden aufgeheizte Luft möglichst schnell gen Himmel zu transportieren, damit am Boden erträgliche Lebens-Temperaturen herrschen. Da die Erde ein "Offenes Ökosystem" ist, kann es also prinzipiell keinen "Treibhauseffekt" geben. Fällt auf, daß der Begriff "Ökosystem" schon falsch, weil bewußt manipuliert, ist? 'Oikos' heißt Haus und ein System ist immer ein abgeschlossenes Gedankengebäude. Ökosystem ist wie Volksdemokratie! In beiden ist man eingeschlossen, zumindest ideologisch-gedanklich!

Die Erklärung des "Treibhauseffektes" durch das MPI für Meteorologie in Hamburg ist eine ideologische Erklärung, aber keine physikalische, natürliche, denn 'physis' bedeutet Natur!

Dr. Wolfgang Thüne, 9.04"

Und noch weiter druff: Nächste Seite



Martin Durkin: The Great Global Warming Swindle, CD mit dem sensationellen Klimaschocker-Film, der die mediale Aufklärung rund um den Ökoterrorismus kräftig anfeuerte.

Empfohlene und weiterführende Literatur der Ökokritiker / Klimaleugner / Klimaschutzskeptiker:





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