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Konrad Fischer: Altbauten kostengünstig sanieren Konrad Fischer
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27 Besorgte Bürger aus dem Ökowiderstand 17

Klimafakten und -lügen 27
Silvan Bätzner und der FAZ-Journalist Christian Bartsch zu Klimaschutz, Eugenik, Ökologismus und anderen Verbrechen

Inhalt

1 Einleitung: ein Mailwechsel mit einem anonymen Klimaterroristen
2 Geht es um Energiesparen? Umweltschutz?? CO2??? Welterlösung????
3-7 Medienmanipulation 1 2 3 4 5
8-10 Versiegende Energiequellen? 1 2 3
11-39 Vergebliche Liebesmüh besorgter Bürger aus dem Ökowiderstand 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29
40-51 Dipl.- Met. Dr. Wolfgang Thüne gegen den Treibhausschwindel 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
52-54 Dämmtechnik - Ökologie und Ökonomie 1 2 3
55-59 Wer ist schuld am Klimawandel? 1 2 3 4 5
60-62 CO2-Emissions-Zertifikathandelsterror 1 2 3 (mit INFAS/FAQ-Bundestagsumfrage)
63 Das Klimaschutz-Quiz
64 Aus dem Brennstoffspiegel
65 Rückversicherung und Klimapropaganda
66-67 Ökos Pro Atomkraft 1 2
68-73 Ökoterrorismus - Die Grüne Bewegung 1 2 3 4 5 6


Ökoterrorismus 27 - Vergebliche Liebesmüh besorgter Bürger aus dem Ökowiderstand 17 - Silvan Bätzner und Christian Bartsch gegen den Klimaschutzschwindel

Bis auf ein skeptisches Editorial in einer wiss. Zeitschrift der Zementindustrie knüpfen die CO2-Emittenten recht eifrig mit an ihrem Strick. Hier das formidabel hellhörige Editorial aus ZKG INTERNATIONAL No. 7-2004 (Volume 57):


Christian Bartsch

Pseudowissenschaftliche Politik

Erstpublikation in "Die Zeitbühne"

Gefahr für die Menschheit durch politisierte Pseudowissenschaft
Die "Retter der Erde".

Die Geburt pseudowissenschaftlicher Politik reicht in der Geschichte sicher weiter zurück als wir wissen. Inquisition und Hexenwahn des finsteren Mittelalters gehörten dazu, denn die Kirche war Politik und beherrschte die Wissenschaft. Der 30-jährige Krieg bildete Höhepunkt und Abschluß dieser unseligen Zeit. Er hinterließ ein nahezu entvölkertes Mitteleuropa. Das brauchte rund 200 Jahre, um den Rückstand gegenüber anderen Nationen aufzuholen. Darum erfolgte die Geburt der nächsten Pseudowissenschaft in England , das seit etwa 1600 zur wirtschaftlichen Führungsmacht aufgestiegen war und nicht über Bevölkerungsmangel zu klagen hatte. Robert Malthus schlug dort im Jahr 1803 vor, das Bevölkerungswachstum durch Präventivmaßnahmen zu bremsen. Einer seiner Nachfolger, Francis Galton, prägte im Jahr 1869 den Begriff der Eugenik, Graf Arthur de Gobineau führte etwa 1856 den Begriff "Arier" ein und Benedict Augustin Morel entwickelte 1859 eine Degenerationstheorie. 1895 übersetzte Alfred Ploetz Eugenik in Rassenhygiene. Im gleichen Jahr wurde im US- Statt Connecticut ein Heiratsverbot für Epileptiker, Schwachsinnige und Geistesschwache erlassen, dem die Zwangssterilisation folgte, die 1907 in 33 weiteren Bundesstaaten der USA eingeführt wurde. In Europa war es die Schweiz, von der ab dem Jahr 1890 die Zwangssterilisation durchgeführt wurde, während im Jahr 1920 Alfred Erich Hoche und Karl Binding die Euthanasie forderten, die Vernichtung "unwerten Lebens". In den Folgejahren setzte sich die Eugenik in nahezu allen europäischen Ländern durch und wurde in Deutschland unter den Nationalsozialisten am erbarmungslosesten angewendet, wobei die "Retter der Erde" in den USA Beifall klatschten.

Die Eugenik ist also keine Erfindung Hitlers, er brauchte sie nur zu übernehmen. Wie der US-Amerikaner Michael Crichton in seinem Buch "Welt in Angst" (Original "State of Fear") schreibt, war die Eugenik politisierte Wissenschaft ohne wissenschaftlichen Hintergrund. Sie wurde von den wissenschaftlichen Größen ihrer Zeit kritiklos übernommen und beeinflusste massiv die Politik. Nicht nur in den USA herrschte Einverständnis darüber, dass Juden im Allgemeinen geistesschwach waren, ebenso wie viele Ausländer und Schwarze. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ging es darum, die Einwanderung "minderwertiger Rassen" und anderer "gefährlicher menschlicher Schädlinge" zu unterbinden. Die Frauenrechtlerin Margaret Sanger sprach von der Last, die es bedeutet, sich um "dieses tote Gewicht menschlichen Abfalls" zu kümmern. Zu den Befürwortern der Eugenik gehörten nahezu alle Politik- und Geistesgrößen der westlichen Welt bis hin zu Theodore Roosevelt, Woodrow Wilson und Winston Churchill. Kein Wunder, dass die großen US- Stiftungen wie die Carnegie- und Rockefeller-Foundation die Eugeniker finanziell unterstützten - in Deutschland bis 1939!

Nach 1945, als das ganze Ausmaß dieses Wahnsinns zutage trat, wollte es natürlich niemand gewesen sein und die Eugenik wurde von den Politikern fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel. Sie war ein typisches Hätschelkind der Weltretter, der finanziell unabhängigen pseudointellektuellen Gutmenschen und derer, die daran verdienten. Man fühlte sich von der wachsenden Weltbevölkerung bedroht, wollte die Erde nach eigenen Vorstellungen gestalten und nur Menschen "hochstehender Rassen" die Fortpflanzung zur Stabilisierung der Weltbevölkerung erlauben. Eugenik war eine "wissenschaftliche" Theorie, die vor einer "drohenden Krise" warnte und zugleich einen Ausweg anbot. Sie wurde an Schulen gelehrt und stieß auf großes Medieninteresse. "Wer Bedenken äußerte, wurde niedergebrüllt und als reaktionär, realitätsblind oder schlicht ignorant beschimpft" schreibt Crichton.

So lange der Wiederaufbau dauerte, lebten im Nachkriegsdeutschland Politik und Wissenschaft friedlich nebeneinander her. Deutschland sollte sich nach dem Willen der USA zum wichtigsten Bollwerk gegenüber der UDSSR entwickeln. Die ersten Misstöne gab es, als deutsche Naturwissenschaftler die friedliche Nutzung der Kernenergie zur Weltspitze führten und deutsche Produkte den Weltmarkt zu erobern begannen. Die pseudointellektuelle Elite dagegen hatte sich immer weiter nach links bewegt und begann Naturwissenschaften und Technik zu diffamieren. Dabei wurde sie tatkräftig über die DDR aus der UDSSR unterstützt, die hier einen willkommenen Weg zur Spaltung der (West-)deutschen Gesellschaft sah. Wie weit amerikanische Geheimdienste involviert waren - wenn auch aus anderen Gründen - bleibt den Historikern zur Aufklärung überlassen. Eine der Schlüsselfiguren war mit Sicherheit die in den USA ausgebildete Petra Kelly, die zusammen mit ihrem Lebensgefährten ermordet wurde, weil sie zu viel wusste und ihr Wissen preiszugeben drohte. Doch das Ziel, die Vernichtung der Kerntechnik- Forschung in Deutschland wurde erreicht, wobei deutsche Politiker aller Parteien tatkräftig halfen.

In den USA war den "Rettern der Erde" der Herrschaftstraum Eugenik abhanden gekommen. Einen zunächst nur dürftigen Ersatz bot die Umwelt- und Ökowelle, die seit dem Buch "Der stumme Frühling" der Rachel Carson im Jahr 1962 Fahrt aufnahm. DDT, das wirkungsvollste und für Mensch und Tier ungefährlichste Mittel gegen die Malaria wurde ohne jeden wissenschaftlichen Nachweis seiner "Gefährlichkeit" verboten. Zehn Jahre nach Carson folgte die erste Computersimulation des Club of Rome, dessen Bericht "Die Grenzen des Wachstums" auch hierzulande für erhebliches Aufsehen sorgte. Wollte die Eugenik die Erdbevölkerung reduzieren, prangerte der Club of Rome "die Gefahr exponentiellen Wachstums" an. Er forderte freiwillige Wachstumsbeschränkung und den Zustand weltweiten (wirtschaftlichen) Gleichgewichts, sonst ginge die Menschheit an steigendem Mangel zugrunde.

Die Voraussagen über endende Ressourcen erwiesen sich als falsch. Meadows und seine Mitstreiter waren unfähig zu begreifen, dass Naturwissenschaften und Technik wie in der Vergangenheit auch in der Zukunft in der Lage sind, jede Herausforderung zu bestehen. Und zwar ganz unspektakulär - wenn sich die Politik aus dieser Entwicklung heraushält und nicht glaubt "steuern" zu müssen.

Diese scheinbare Regellosigkeit war und ist nicht nur für die "Retter der Erde" ein unerträglicher Zustand. Schon zur Zeit des Club of Rome wurde darum nach Wegen für ein durchschlagendes Herrschaftsmodell gesucht. Dabei geriet das "Klima" schon frühzeitig ins Blickfeld. Doch die zunächst befürchtete Eiszeit kam nicht. Stattdessen wurde es nach der Abkühlungsphase zwischen etwa 1940 und 1970 wieder wärmer. Da kamen die ab 1958 auf dem Mauna Loa gemessenen CO2- Werte wie gerufen. Sie stiegen nach einem Abfall seit 1940 wieder an und wurden nun zu einem Menetekel hochstilisiert. Das "menschengemachte" CO2 sollte einen "Treibhauseffekt" verursachen, der zu einer unzulässigen Erderwärmung führt. Artensterben, Ausdehnung der Wüsten, Rückgang der landwirtschaftlichen Produktion durch nachlassende Niederschläge sind die wichtigsten der gängigen Angstszenarien. Daß bei einer Erwärmung die Regenfälle zunehmen und die Wüsten schrumpfen, die landwirtschaftliche Produktion einen Aufschwung erlebt und vom Artensterben keine Rede sein kann, ist heute bereits nicht mehr zu vermitteln.

Vor rund 30 Jahren nahm die Treibhaus- Horrorvision als Mittel zur Macht in den USA allmählich Gestalt an. Zum Machtstreben kam alsbald die Erkenntnis, dass sich der Treibhauseffekt hervorragend als unermessliche Geldquelle eignete - das Geschäftsmodell "Klimakatastrophe" war geboren. So wurde 1988 das IPCC (Intergouvernmental Panel on Climate Change) gegründet, das die Aufgabe hatte, über pseudowissenschaftliche Beweise die Politiker zu beeinflussen. Wie bei der Eugenik werden jene Wissenschaftler und Kritiker diffamiert, von denen eindeutige Beweise gegen die Horrorvision vorgelegt werden. Inzwischen ist nahezu die gesamte Medienwelt "gleichgeschaltet", wie das von den Sprachrohren des IPCC schon vor Jahren gefordert wurde. Die Parallele zur hohen Zeit der Eugenik ist erschreckend. Das kann nicht verwundern, denn die Hintermänner und die Organisationen, die von ihnen gesteuert werden sind die gleichen wie zuvor. Pseudowissenschaft hat wieder einmal die Politiker fest im Griff, von denen viele genau wissen, welchem verbrecherischen Humbug sie ihre Stimme leihen. Die Eugenik hatte den Widerspruch ebenso ausgeschaltet, wie Widerspruch in den beiden Diktaturen des vergangenen Jahrhunderts gegen die Systeme unterdrückt wurde. Das gleiche erleben wir heute mit der "Klimakatastrophe".

Es ist ein Trugschluß, dass die gegenwärtige Finanzkrise den Klimaschwindel allmählich beseitigen wird. Seine Protagonisten sind unverändert am Werk, um die Daumenschrauben für das wehr- und stimmlose Volk stetig anzuziehen. Politik und Bürokratur entwickeln mit grenzenlosem Einfallsreichtum immer neue und schädlichere Gesetze, die zusammen mit den Auswirkungen der Finanzkrise zu immer schnellerer Verarmung der Bevölkerung und der Knebelung der Wirtschaft führen werden. Marktwirtschaft ist bereits heute nur noch eine Erinnerung aus der Vergangenheit, während sich die Planwirtschaft unseligen Angedenkens und der Verlust der Freiheit immer weiter in den Vordergrund schieben. Und das alles wegen einer Schimäre, eines bewusst konstruierten, bösartigen Angstszenarios, das jeder wissenschaftlichen Erkenntnis Hohn spricht. Es ist beschämend, dass nur ein einziger Politiker es wagt, dagegen seine Stimme zu erheben, der tschechische Präsident Vaclav Klaus.

Der Eugenik hat der letzte Weltkrieg ein Ende gesetzt. Die pseudowissenschaftliche "Klimakatastrophe" wird jedoch weitaus schlimmere Auswirkungen haben, in deren Folge die Verarmung der Industrieländer die Bewohner der unterentwickelten Regionen in gnadenlose Hoffnungslosigkeit treibt. Eine Verbesserung der Lebensbedingungen gibt es nicht mehr, Ordnungssysteme werden zusammenbrechen. Die Menschheit wird auf der Erfolgsleiter wieder abwärts steigen, wobei der Umweltschutz eines der ersten Opfer sein wird. Sollten die Katastrophenanhänger tatsächlich dazu übergehen - wie kürzlich in Kopenhagen gefordert - die Erde künstlich durch Vergiftung der Atmosphäre mit Chemikalien abzukühlen, so ist das ein Verbrechen gegen Natur und Menschheit mit entsetzlichen Folgen. Muß es erst wieder einen Weltkrieg geben, um auch der pseudowissenschaftlichen "Klimakatastrophe" den Todesstoß zu versetzen?


Soweit Christian Bartsch. Und mal Hand aufs Herz, mein geliebter, armer, gottloser Leser: Denkst nicht auch Du, daß das zentrale Problem unseres Globus die Überbevölkerung ist? Und würdest jeder rassenhygienischen Eugenik namens Bevölkerungskontrolle und Empfängnisverhütung unter staatlicher Obhut und freien Kindsmord namens Abtreibung Deine Stimme und Dein Wahlkreuzl geben, auch wenn Du nicht gerade selbst die Vasektomie am Neger und Schlitzauge vor Deiner Haustür und auch weiter entfernt durchführen wolltest, weil Du eben dazu zu feige bist, ebenso wie Dir selbst den Sack ab- oder die Gebärmutter mit Eierstöcken rauszureißen? Siehstema, so einfach ist, ein gottloser Faschist zu sein, ätsch!

Hier zur Aufmunterung noch ein nettes Filmchen vom Ami-Aufklärer Alex Jones zu genau diesem Thema:


"Alex Jones' Endgame / Endspiel - Der Plan für globale Versklavung (deutsche Version)" - mit unglaublichen Tatsachen zur britischen und US-Eugenik (Tarnbegriffe: Sozialbiologie, Nachhaltigkeit, Umweltschutz als Vehikel einer rassistischen Weltregierung) / Massensterilisation als Inspirationsquelle für die Ausrottungstechnik weltweit, heimliche und oft tödliche Menschenversuche der Regierungseliten zur Verblödung, Bewußtseinskontrolle, Bevölkerungskontrolle, Bevölkerungsreduzierung und Ausrottung der eigenen Bevölkerung in der USA, England, Deutschland, Israel usw. (infokrieg.tv) - wer diesen Film nicht gesehen hat, hat nun wirklich keine Ahnung, was perfekte Regierungskunst (Wissenschaftsdiktatur) hierzulande und sonstwo ist.


Christian Bartsch

Eiszeit

Erschienen am 22.12.2008 in "PS Automobil Report"

Eine brandneue Studie belegt: Eiszeit in Sicht

Wie die FAZ- Sonntagszeitung im November berichtete, sollen Klimaforscher aus Kanada und Schottland eine neue, stabilere Klimaphase angekündigt haben. Sie soll in 10 000 bis 100 000 Jahren beginnen und über Jahrmillionen anhalten. Wenig erfreulich ist, dass es sich dabei um eine Eiszeit handelt, bei der die Nordhalbkugel bis zur Linie Köln - Baikalsee unter einer mehrere Kilometer dicken Eisschicht verschwindet. Was mit der Südhalbkugel geschieht, sagten die Forscher nicht. Aber vielleicht ist es heute schon ratsam, sich ein Grundstück in der Sahara zu sichern. Den Sand muss man nicht fürchten, denn wir wissen bekanntlich, dass die Sahara einst eine blühende Landschaft war. Durch die Anhäufung des Meerwassers als Eis sinken die Meeresspiegel sicherlich wieder so weit ab, dass man trockenen Fußes von Frankreich nach England marschieren kann. Auch das hatten wir während der letzten Eiszeit schon mal.

Merkwürdig an dieser Geschichte ist nur, dass die Forscher nicht eine Silbe über den Treibhauseffekt verloren, der ja bekanntlich durch "menschengemachtes CO2" installiert worden sein soll und die Erde in einen Glutball verwandelt. Ihr Rat an uns kann also nur heißen, so viel CO2 wie möglich in die Luft zu schicken, um die nächste Eiszeit weiter hinaus zu schieben. Strafsteuern für große Autos mit starken Motoren? Weg damit! Kleine Autos kaufen? Barer Unsinn! Wasserstoff- Brennstoffzelle und Elektroauto? Schnee von gestern! Leute macht CO2, damit es uns nicht zu kalt wird.

Oder stimmt da etwas nicht? Denn allmählich spricht sich herum, dass unser Wetter sich um das CO2 in der Luft überhaupt nicht kümmert und unsere Pflanzenwelt überglücklich jede Erhöhung des CO2- Gehalts begrüßt. In den letzten etwa 50 Jahren soll das Pflanzenwachstum durch den Anstieg des CO2 um rund 30 Prozent zugenommen haben. Das wird jeder Gartenbesitzer bestätigen, der über das sprießende Unkraut in seinem Garten flucht. Es ist zudem eine traurige Tatsache, dass wir unfähig sind, den CO2- Gehalt der Luft zu verdoppeln, selbst wenn wir alle fossilen Vorräte innerhalb weniger Jahre verfeuern würden. Damals, als Dinosaurier die Welt bewohnten, die leider noch ohne S- Klasse und ohne Q 7 auskommen mussten, betrug der CO2- Gehalt der Luft das mehr als Zehnfache des heutigen Wertes. Schließlich musste die Natur genügend Grünzeug anhäufen. Die Dinosaurier haben es nicht geschafft, die Erde kahl zu fressen.

Nun warten wir auf erlösende Worte der "Klimakönigin" Merkel und des PIK (Potsdam Institut für Klimafolgenforschung), dass alles nicht so schlimm sei. Angesichts der Finanzkrise, die uns in eine massive Rezession gestürzt hat, sollte es leicht fallen, diese Worte auszusprechen. Stellen Sie sich vor, wie viel brandneue Arbeitsplätze geschaffen werden könnten, um alle Windmühlen und Sonnendächer zu verschrotten. Dazu kämen jene, die neue Kohle- und Kernkraftwerke zu bauen hätten - das ist ein Beschäftigungsprogramm für die nächsten Jahrzehnte!

Rettung der Automobilindustrie? Milliarden, um Opel am Leben zu halten und Daimler unter die Arme zu greifen - alles nicht notwendig. Natürlich geht das alles nicht ohne Geld des Steuerzahlers. Als Kompensation könnte man jedoch die Bürokratur abschaffen und die auf Steuerzahlers Kosten gemästeten politischen Parteien. Beide Gruppen würden keineswegs arbeitslos, denn unser Beschäftigungsprogramm setzt auf eine große Zahl von Hilfskräften, die in der Schule nicht einmal das kleine Einmaleins gelernt haben müssen. Ach wie würde die Volksgesundheit jubilieren, wenn die bisher in stickigen Büros eingesperrten armen Menschen endlich an der frischen Luft arbeiten dürften.

Wie Sie sehen, ist es ganz einfach, Deutschland wieder auf die Beine zu stellen. Während unseres Programms würde beiläufig auch Brüssel wieder zu einer zweitrangigen Hauptstadt ohne Bedrohung für den Rest Europas, denn alle Länder würden unserem Beispiel folgen. Am deutschen Wesen, nicht wahr, würde endlich die Welt genesen. Oder sehen Sie es etwa anders?


Weiter: Ökoterroristen-Gegenwehr durch besorgte Bürger 18
Empfohlene und weiterführende Literatur der Ökokritiker / Klimaleugner / Klimaschutzskeptiker:






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Abgeschmetterte Verfassungsbeschwerde gegen Ökostaatsterrorismus - das Erneuerbare Energiengesetz EEG
Brisant: Bücher gegen den Ökowahn (Crichton, Thüne, Gold u.v.a.)