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KLIMAFAKTEN UND KLIMALÜGEN 2

Zum Ökoterrorismus durch Energiesparzwang und Klimaschutzerpressung

Inhalt
1 Einleitung: ein Mailwechsel mit einem anonymen Klimaterroristen
2 Geht es um Energiesparen? Umweltschutz?? CO2??? Welterlösung????
3-7 Medienmanipulation 1 2 3 4 5
8-10 Versiegende Energiequellen? 1 2 3
11-39 Vergebliche Liebesmüh besorgter Bürger aus dem Ökowiderstand 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29
40-51 Dipl.- Met. Dr. Wolfgang Thüne gegen den Treibhausschwindel 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
52-54 Dämmtechnik - Ökologie und Ökonomie 1 2 3
55-59 Wer ist schuld am Klimawandel? 1 2 3 4 5
60-62 CO2-Emissions-Zertifikathandelsterror 1 2 3 (mit INFAS/FAQ-Bundestagsumfrage)
63 Das Klimaschutz-Quiz
64 Aus dem Brennstoffspiegel
65 Rückversicherung und Klimapropaganda
66-67 Ökos Pro Atomkraft 1 2
68-73 Ökoterrorismus - Die Grüne Bewegung 1 2 3 4 5 6



24 Ökoterrorismus - Vergebliche Liebesmüh besorgter Bürger aus dem Ökowiderstand 14

Gegen die Medienmafia und die staatlichen Ökoschwindler, die uns allzeit bereit die dümmsten Sauereien als prima vorgaukelt, richtet sich dieser "Solar-Leserbrief" (aktualisiert): Und hier Dr. Ufers saftige Kritik am Klimawahn der FAZ:

11. Juni 2008
Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ
Herrn Müller-Jung

Sehr geehrter Herr Müller-Jung,

vor einiger Zeit wandte ich mich mit einem Schreiben an Sie, in dem ich meine Verwunderung über die deutsche Pressepolitik im allgemeinen und zur Haltung der FAZ im besonderen äußerte (siehe unten). Ich schloss mit den Worten "Sehr freuen würde ich mich, Ihre Meinung zu dieser Thematik zu erfahren!"

Leider habe ich mich umsonst gefreut. Sie hielten es für richtig, sich in Schweigen zu hüllen. Meine Schlussfolgerung hieraus: Sie geben mir recht, wollen das aber nicht offen zum Ausdruck bringen. - Meine Einschätzungen zur "Pressefreiheit" in Deutschland scheinen zu stimmen! Schade!

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Dietmar Ufer
Grünewaldstr. 1
04103 Leipzig


Sehr geehrter Herr Müller-Jung,

schon mehrmals hielt ich es für richtig, Ihnen für hervorragende Aufsätze zu wissenschaftlichen Themen zu danken. Für mich als Energiewirtschaftler besonders  wichtig sind Ihre Arbeiten zum Thema "Klimapolitik" und Klimawissenschaft. Wie Sie sich vielleicht erinnern, gab es aber auch schon Differenzen zwischen uns bei der Frage, ob sich dabei die FAZ im Interesse der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung unseres Landes immer richtig verhält. Ich hatte damals meine Zweifel angemeldet - die Debatte endete remis.

Am 7. Mai schrieben Sie "Das große Frösteln". In einer Mail vom 11. Mai habe ich mich bei Ihnen dafür bedankt. Zugleich habe ich darauf hingewiesen, dass es m. E. notwendig ist, die daraus erforderlichen wirtschaftspolitischen Konsequenzen zu ziehen. In einem Leserbrief, den ich Ihnen mitschickte, habe ich meine Auffassungen dazu begründet.

Ich muss Ihnen gestehen, dass ich nunmehr sehr verwundert bin. Nicht primär deswegen, weil mein Leserbrief nicht abgedruckt wurde (es gibt "wichtigere" Themen, die als Leserbrief veröffentlicht wurden, beispielsweise das Zölibat katholischer Priester, an dem man sich wochenlang festgehalten hat), sondern vor allem deshalb, weil die "Klimawandel-Pause" von Latif et al. völlig ausgeblendet worden ist. Hier geht es letztlich um den Wahrheitsgehalt der Klimamodelle, mit denen uns "die Hölle heiß gemacht" worden ist: IPCC, Meseberg, Brüssel, Bali etc. - Ob sie es wollten oder nicht: Keenlyside, Latif, Jungclaus, Kornblueh und Roeckner haben demonstriert, dass die bisherigen Klimamodell-Rechungen schlicht und einfach falsch waren! Folglich sind auch alle von der Politik daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen falsch! Auch "Schönreden" hilft da nicht: "Kurzfristig könnte es zwar innerhalb der nächsten 10 Jahre eine Atempause geben. danach werden die Temperaturen jedoch vermutlich um so mehr steigen." (Latif in BILD vom 4.6.08)

Hätte irgendeiner der Klimaforscher eine neue Hitzperiode prognostiziert, wäre das durch alle Medien gegangen. Und diese "Schreckensnachricht" hätte wochenlang die Menschheit in Atem gehalten. Aber eine gegenteilige Meldung, eine Entwarnung, ist offenbar in der deutschen Presse und in den anderen Medien kaum der Rede wert!? - Wissenschaft ist nur dann einer ausgedehnten Berichterstattung würdig, wenn sie auch "politisch korrekt" ist, das heißt der jeweiligen politischen Grundlinie hilft?

Oder habe ich hier einige Zeit-Perioden, die ich durchlebt habe, miteinander verwechselt? - ist es vielleicht wirklich so, dass es einen Hinweis vom "Presseamt beim Ministerrat der DDR" gab? - Verzeihung; Ich meine natürlich eine ganz andere Institution!!! - Oder hat Herr Rahmstorf Ihnen persönlich oder den Herausgebern der FAZ einen konkreten Wink gegeben? Schließlich will er ja noch bisschen Stimmung für seine 5000-Euro-Wette mit Latif machen.

Egal! Ich stelle fest, die deutsche Presse regiert recht "gleichgeschaltet" auf die unliebsame "Nature"-Studie. Offenbar war es schon mutig, dass Sie, sehr geehrter Herr Müller-Jung, überhaupt - und dazu noch so offen - über dieses Ereignis berichten durften! Nochmals meinen ehrlichen Dank dafür! - Erwartet hätte ich dann allerdings auch entsprechende Kommentierungen mindestens im Wirtschaftsteil!

Bitte entschuldigen Sie mein doch recht ausführliches Schreiben, das so wahrscheinlich überhaupt nicht geschrieben worden wäre, wenn ich nicht ehemaliger DDR-Bürger wäre ...

Sehr freuen würde ich mich, Ihre Meinung zu dieser Thematik zu erfahren!

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Dietmar Ufer
Grünewaldstr. 1
04103 Leipzig

Sehr geehrte Damen und Herren,

natürlich weiß ich, dass Sie nicht alle Leserbriefe abdrucken (können) - trotzdem möchte ich hiermit nachfragen, ob ich noch mit der Veröffentlichung des unten stehenden Schreibens rechnen kann. Ich halte diese Thematik angesichts der aktuellen "klimapolitischen" Entscheidungen der Bundesregierung für höchst aktuell.

Mit freundlichen Grü0ßen

Dr. Dietmar Ufer


Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit bitte ich Sie, nachfolgenden Leserbrief zum Aufsatz "Das große Frösteln" von Joachim Müller-Jung zu veröffentlichen.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Dietmar Ufer

Grünewaldstr. 1
04103 Leipzig


Es war in mehrfacher Hinsicht eine der wohl wichtigsten Meldungen in der F.A.Z. an diesem Tag: Der Bericht und die damit verbundene kritische Analyse von Joachim Müller-Jung („Das große Frösteln“, FAZ 7. Mai 2008) über den Sinneswandel unserer Klimapäpste. Die müssen nunmehr bekennen, dass ihre noch vor wenigen Monaten der Welt lauthals und mit riesigem finanziellen und mentalen Aufwand verkündeten Klimavorhersagen, verbunden mit Drohungen über bevorstehende schlimme Zeiten für die ganze Erde und völlig unrealistischen Ratschlägen zum „Schutz“ des Klimas, schlicht und einfach falsch waren. Die verkündete Klimaerwärmung fällt aus, wenigsten für die nächsten zehn bis zwanzig Jahre. Was danach kommt ist ja ohnehin nebensächlich, denn dann wird mit Sicherheit die gegenwärtige Hierarchie der Klimapropheten abgetreten sein – und das Klima wird sich so weiter entwickeln wie immer, ohne auf noch so kluge politische und wissenschaftliche Ratschläge zu hören. Bemerkenswert: Jeder Mensch mit durchschnittlicher naturwissenschaftlicher Bildung weiß, dass ein so komplexes und kompliziertes System wie die Entwicklung von Wetter und Klima nicht von einem einzigen Einflussfaktor abhängig ist. Und die „offiziell anerkannten“ Klimatologen wussten das nicht? Denn sie sahen nur das anthropogene Kohlendioxid als bestimmend für die künftige Klimaentwicklung an. Natürliche Einflussgrößen, die das (nie konstante) Klima in den letzten Jahrmillionen beeinflusst haben, wurden entweder negiert oder als unwesentlich beiseite gewischt. Beispiel: Der Direktor des PIK, H. J. Schellnhuber, antwortete noch im vergangenen Jahr in einem F.A.Z.-Interview auf die Frage nach den möglichen natürlichen Ursachen des Klimawandels: „... für die aktuellen Beobachtungen gibt es keine andere plausible Erklärung als den Einfluss des Menschen.“ (F.A.Z. 2.3.2007)

Und nun wird ein einziger natürlicher Einfluss, nämlich das Verhalten von Meeresströmungen, als so bedeutsam anerkannt, dass damit das „Treibhausgas“ Kohlendioxid nur noch marginale Bedeutung hat! Andere natürliche Einflüsse werden überhaupt nicht in Betracht gezogen, beispielsweise die Wirkung der Sonne und die Bewölkung. Es gibt darüber noch viel zu wenige Erkenntnisse – aber ist das ein Grund, sie zu verschweigen? Wissenschaftlich einwandfrei wäre es gewesen, anzuerkennen, dass man das Gesamtsystem der Klimaentwicklung bis heute noch nicht verstanden hat und aus diesem Grunde auch nicht in der Lage ist, irgendwelche Vorhersagen anzustellen. Was der Menschheit bisher vom IPCC vorgestellt wurde, war wissenschaftlich in keiner Weise gesichert – eine Tatsache, die tausenden Klimaforschern in aller Welt längst bekannt ist! Die IPCC-Verantwortlichen, auch die aus Deutschland, wussten sehr genau, dass viele wesentliche Einflusse nicht in die Modellrechnungen eingegangen sind – und trotzdem wurden der aufgeschreckten Menschheit „aufrüttelnde“ Temperaturanstiege bis 2100 als „reine Wahrheiten“ verkündet. Nun wissen wir ganz offiziell, dass man Klimavorhersagen nicht vertrauen darf. Und das gilt nicht nur für die des IPCC aus dem Jahr 2007, sondern auch für die von M. Latif vor kurzem verkündeten! Klimaforscher sollten endlich ganz nüchtern eingestehen: Es ist nicht möglich, „richtige“ Klimaprognosen aufzustellen, auch nicht mit noch so großen und schnellen Computern! Es gibt im übrigen keine andere Wissenschaft, die die Kühnheit besitzt, auf ihrem Fachgebiet „sichere“ Vorhersagen für ein Jahrhundert im voraus zu machen (Einzige Ausnahme: Teile der Astronomie). – Soweit zur wissenschaftlichen Konsequenz aus der Meldung über die „Pause des Klimawandels“ (der in Wahrheit nie eine Pause macht!)

Es gibt aber noch einen zweiten, vielleicht viel bedeutenderen Aspekt: Bekanntlich sind klimatologische Aussagen heute nicht primär wissenschaftlicher bedeutsam, vielmehr wurden sie zur „wissenschaftlichen“ Basis für eines der heute wichtigsten Teilgebiete der Politik, der „Klimapolitik“, gemacht. Deren Ziel besteht darin, alles zu tun, um die „mit Sicherheit“ zu erwartende gefährliche Klima-„Aufheizung“ zu verhindern oder wenigstens zu verlangsamen. (Angela Merkel: "Der Treibhauseffekt ist in der Lage, die Menschheit auszulöschen".Weltklimakonferenz in Berlin 1995)

Zu diesem Zweck wurde in Kioto, Brüssel, Berlin und anderswo „verordnet“, die Emission von Kohlendioxid drastisch zu vermindern. Neuerdings wird verlangt, sie bis 2050 auf 50 Prozent des heutigen Standes, in den Industrieländern sogar bis auf 20 Prozent zu reduzieren. Dadurch soll die Durchschnittstemperatur der Erde um nicht mehr als zwei Grad steigen. Erreicht werden soll das durch weitgehenden Verzicht auf die nach wie vor riesigen Ressourcen an Kohle, Öl und Gas, durch den massiven Aufbau von Anlagen zur Nutzung regenerativer Energien sowie durch die geplante Abtrennung von Kohlendioxid aus Kraftwerks-Rauchgasen und dessen unterirdische Deponierung.

Alle diese Ideen sind weder technisch noch wirtschaftlich ausgereift. Sie führen mit Sicherheit zu billionenschweren wirtschaftlichen Belastungen aller Länder, die bereit sind, sich diesen Aktionen anzuschließen, und sie führen – wie wir nunmehr auch offiziell wissen – zu keinerlei klimatisch nachweisbaren Effekten!

Hieraus sollte die Bundesregierung, die sich bekanntlich selbst zum „klimapolitischen Vorreiter“ erklärt hat, schnellstmöglich die notwendigen Schlussfolgerungen ableiten: Verzicht auf den weiten Ausbau unwirtschaftlicher Wind-, Biomasse-, Erdwärme- und Solaranlagen zur Elektrizitäts-, Wärme- und Kraftstoff-Erzeugung, sofortige und ersatzlose Liquidierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, Beendigung des Emissionsrechtehandels, Streichung der Ökosteuer u. a.

Indem sie als „klimapolitischer Vorreiter“ der Welt eingesteht, dass sie einem menschheitsfeindlichen Komplott, der mit Wissenschaft nur wenig zu tun hat, aufgesessen ist, könnte die Deutsche Bundesregierung der Menschheit zeigen, dass Deutschland doch noch ein Wissenschaftsstandort ist! Man darf gespannt sein, ob sie die moralische Größe dafür besitzt.

Dr. rer. oec, Ing. Dietmar Ufer
Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
Grünewaldstr. 1
04103 Leipzig


Martin Durkin: The Great Global Warming Swindle, CD mit dem sensationellen Klimaschocker-Film, der die mediale Aufklärung rund um den Ökoterrorismus kräftig anfeuerte.

Empfohlene und weiterführende Literatur der Ökokritiker / Klimaleugner / Klimaschutzskeptiker:





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