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Maria
Ackermann, Lawalde-Lauba: Klimawandel
und
Klimalügen"
Was selbst ein Dr. Ufer aus Leipzig weiß - und sonst niemand?:
Statische Reichweiten von Energieträgern
Öl-Reichweiten:
- 1922: 15 Jahre (Svante Arrhenius)
- Ende 20er: 30 Jahre (Weltkraftkonferenz)
- 1937: 14 Jahre (Wengner)
- Mitte 40er: 20 Jahre (Meinhold)
- 1954: 30 Jahre (Pauer)
- Anf. 60er: 34 Jahre (Witte)
- 1980: 28 Jahre (BP)
- 1985: 35 Jahre (ESSO)
- 1990: 43 Jahre (ESSO)
- 1995: 42 Jahre (ESSO)
- 2000: 39 Jahre (ESSO)
- 2001: 39 Jahre (ESSO)
- 2002: 46 Jahre (ESSO)
Erdgas-Reichweiten:
- 1980: 58 Jahre (ESSO)
- 1985: 60 Jahre (ESSO)
- 1990: 58 Jahre (ESSO)
- 1995: 63 Jahre (ESSO)
- 2000: 56 Jahre (ESSO)
- 2001: 61 Jahre (ESSO)
- 2002: 61 Jahre (ESSO)
Kohle-Reichweite:
250 - 300 Jahre (IIASA/WEC)
Uran-Reichweite:
(therm. Reakt.): 180 Jahre (IIASA/WEC)
Die VDI nachrichten, Düsseldorf, 25.6.04 berichten zum Thema, daß "die derzeit hohen Energiepreise nach Einschätzung des BP-Konzerns nicht auf eine Knappheit der Öl- und Gasreserven zurückzuführen" seien. Nach dem BP-Chefvolkswirt Peter Davies zeige "die neueste statistische Auswertung des Konzerns", daß "die Reserven keineswegs knapp seien." Auch wenn die Produktion "zwar in einigen Regionen ihren Höhepunkt überschritten" habe, sei dies "aber kein Grund für die aktuell hohen Preise." Demnach verfügen wir derzeit über globale Ölreserven von insgesamt "1,15 Bill. Barrel und damit etwa 10 % mehr als 2002 angenommen." Auch "die globalen Reserven an Erdöl wie auch Erdgas seien in den vergangenen 30 Jahren fast kontinuierlich gestiegen", es seien politische und nachfragebedingte Gründe, die den Energiepreis derzeit künstlich hochschraubten.
Auch Esso berichtet im aktuellen Info Öldorado 04 von geradezu ungeheueren Reserven - und berücksichtigt dafür explizit nur die derzeit erschlossenen und prospektierten Lagerstätten. In der begleitenden Pressemeldung heißt es: "Die weltweiten Ölreserven erreichten mit einem Zuwachs von über 7 Milliarden Tonnen den bisher noch nie erreichten Spitzenwert von 171,7 Milliarden Tonnen. Das entspricht einem Zuwachs von 4,4 % gegenüber dem Vorjahr. Wesentlich beteiligt hieran war der Iran, bei dem eine Neubestimmung der Reserven zu einem Anstieg um knapp 5 Milliarden Tonnen geführt hat. Zu den hier aufgeführten sicher bestätigten Reserven werden nur diejenigen Vorkommen gezählt, die durch Bohrungen bestätigt und mit heutiger Technik wirtschaftlich förderbar sind. Damit fällt nur ein kleiner Teil der tatsächlich vorhandenen Vorräte unter diese Definition. [...] Die weltweiten Erdgasreserven erhöhten sich um 10,4 % auf 171.969 Milliarden m³. Der Zuwachs von über 16.000 Milliarden m³ entstammt im wesentlichen der Aufnahme von Reserven in Katar, die von 14.000 Milliarden m³ auf 26.000 Milliarden m³ stiegen. Es ist geplant, mit Hilfe von Gasverflüssigungsanlagen diese Vorräte nach Europa und USA zu verschiffen. Da die Verflüssigungstechnik die Möglichkeit bietet, das Volumen des Gases um den Faktor 600 zu verringern, ist dies eine echte Alternative zum Transport mittels Pipelines. Damit rückt die Möglichkeit immer näher, Gasvorkommen, die wegen ihrer Entfernung zu Abnehmermärkten als nicht wirtschaftlich eingestuft wurden, demnächst in die sicher bestätigten Reserven aufzunehmen." Siehe auch www.exxonmobil.de
"Auch danach geht das Öl nicht aus", so Dr. Klaus Picard, Hauptgeschäftsführer des Mineralölwirtschaftsverbandes (MWV), am 29.6.04 anlässlich eines Workshops seines Verbands in Hamburg. Noch in 250 Jahren könne Öl zu Produktionskosten um 20 $ je Barrel (159 l) gefördert werden. Und das weitaus billiger als pflanzliche Kraftstoffe oder gar Wasserstoff, bei immer besserer Treibstoffqualität.
Den Ökohype unserer nur mit BILDSCHLAGZEILEN abgespeisten Politiker wird das nicht dämpfen. "Biomasse", "Regenerative", "Kostenlose", "Brennstoffzelle" - dümmer gehts eben nümmer. Denn was kann schon gescheit daran sein, sich so bedingungslos für die paar Kröten dem dadurch begünstigten Lobbyismus zu unterwerfen?
Brisant:
Die
perverse Geschichte der GRÜNEN <> Bücher
gegen den Ökowahn
(Crichton, Thüne, Gold u.v.a.)
www.eike-klima-energie.eu/
- Kritische Prüfung der Klimaschwindeleien
Bei mir gibts immer auch die Gegenseite,
damit
der Leser selbst entscheiden kann, woran er nun glauben will:
Die "Widerlegung"
der Klimaskepsis finden Sie z.B. hier:
Antworten
des Umweltbundesamts UBA auf häufig vorgebrachte Argumente
gegen den
anthropogenen Klimawandel (mit vielen Links auf
gleichgesonnene
Webeiten)
Klimaschutz-Propaganda des Solarservers mit Christoph Bals (Germanwatch
e.V): Sabotage
am Klimaschutz/Das Ende der Sensation vom Klimamärchen
Texte zur Rekonstruktion des Faschismus in Deutschland: Das Antidiskriminierungs-Bundessicherheitshauptamt <> Staat - Provinz - Kolonie?