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Ackermann, Lawalde-Lauba: Klimawandel
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7 Ökoterrorismus durch Medienmanipulation 5
Ein praktisches Beispiel dieser mörderischen Klimawechselhetze vom gleichen 14.1.04 - ausgerechnet von unseren Umweltbundesverbeamteten (die manche vielleicht nicht ganz ohne unberechtigte Hintergedanken in einen Topf mit sonstigen Sesselfurzern werfen):
"From:
Schmidt, Jana <jana.schmidt@uba.de>
Sent: Wednesday, January 14, 2004 12:49
PM Subject: Presseinformation 04/04 -
Klimaveränderung: Der Süden kommt zu uns ... auch
seine Krankheiten?
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http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-presse/2004/pd04-004.htm
PDF-Datei: http://www.umweltdaten.de/uba-info-presse/pi04/pd04-004.pdf
Umweltbundesamt
Presse-Information 04/04
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V.i.S.d.P.:
Thomas Hagbeck, Pressesprecher Adresse:
Postfach 330022, 14191 Berlin, Telefon: (030) 8903-2215, -2250,-2226,
Telefax:
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E-mail: pressestelle@uba.de, Internet: www.umweltbundesamt.de
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Klimaveränderung:
Der Süden kommt zu uns
... auch seine Krankheiten?
Umweltbundesamt zu Gesundheitsrisiken der Klimaveränderung
Die Hitze des vergangenen Sommers und der bisher milde Winter werfen die Frage auf, auf welche Folgen eines veränderten Klimas wir uns wohl in Zukunft einstellen müssen. Gesundheitsgefahren entstehen nicht nur aus einer direkten Hitzebelastung während der Sommermonate - auch Krankheiten könnten in Deutschland im Zusammenhang mit Umwelt- und Klimaveränderungen zum Problem werden.
Wie groß die Gefahr ist, dass sich Infektionskrankheiten, wie Enzephalitiden, Dengue-Fieber, Gelbfieber, Malaria oder Leishmaniose in Deutschland ausbreiten könnten, zeigt eine im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) entstandene Studie unter der Leitung von Professor Walter Maier aus dem Institut für medizinische Parasitologie der Universität Bonn. Sie gibt einen umfassenden Überblick über in Deutschland nachgewiesene tierische Krankheitsüberträger - wie Zecken, Stech-, Sand-, Kriebelmücken, Gnitzen und Nagetiere - sowie von ihnen übertragene Erreger (Viren, Bakterien, tierische Einzeller).
Zentrales Ergebnis: Wesentliche Voraussetzungen für das Auftreten neuer Erkrankungen sind gegeben, da alt bekannte als auch neu festgestellte Erreger in Deutschland und unseren Nachbarländern nachgewiesen worden sind. Dies gilt auch für geeignete tierische Überträger.
Eine Analyse der gegenwärtigen Situation zeigt, dass Wärme liebende Krankheitsüberträger und -erreger bereits nach Deutschland oder in unsere Nachbarstaaten eingeschleppt worden sind. So wurde die ursprünglich in Asien beheimatete Tigermücke (Aedes albopictus), ein Überträger des Dengue-Fiebers, bereits in Frankreich und Italien entdeckt. In Deutschland wurde eine hier bisher unbekannte Sandmückenart Phlebotomus mascittii gefunden, aktuell zusätzlich Phlebotomus perniciosus, ein aus Süd- und Südwesteuropa bekannter Überträger der Leishmaniose. In der Tat sind in Deutschland einzelne Leishmaniose-Infektionen bei Mensch und Tier aufgetreten, die nicht als "Reiseandenken" von Fernreisen mitgebracht worden sind. Die Malaria gilt heute bei uns als bedeutendste "Importinfektion" (das heißt, sie wird im Ausland erworben), wie jährlich etwa 1.000 durch das Robert Koch-Institut (RKI) registrierte Erkrankungsfälle zeigen. Teile Deutschlands waren bis Mitte der 50er-Jahre Malaria-Gebiete, in denen einheimische Anopheles-Mücken die Krankheit an Menschen übertrugen. Sollten sich in Zukunft klimabedingt die Entwicklungs- und Ausbreitungsmöglichkeiten bestimmter Anopheles-Arten in Deutschland verbessern, entsteht mit zunehmender Zahl infizierter Personen auch ein steigendes Risiko, sich in Deutschland durch Stiche von Malaria-Mücken mit dem Erreger zu infizieren.
Wesentliche Ursachen für die Verbreitung der Infektionen über tierische Überträger sind - neben der Klimaveränderung - der intensive Reiseverkehr und Tiertransporte, Nutzungsänderungen von Brut- und Rastgebieten (zum Beispiel Hineinsiedeln in offene Landschaften, Renaturierungen) und die Ausbreitung tierischer Überträger und Reservoirtiere in bisher von ihnen nicht besetzte Regionen und Nischen.
Das Risiko, an einer Vielzahl neuer oder in Deutschland als ausgerottet geltender Infektionen zu erkranken, besteht bereits jetzt. Dieses Risiko wird durch die Klimaerwärmung und die damit einhergehende Ausdehnung der Verbreitungsgebiete tierischer Überträger verstärkt. Vorbeugungs- und Bekämpfungsstrategien müssen regionalspezifisch gestaltet werden, können jedoch derzeit nicht erarbeitet werden, weil repräsentative Untersuchungen von Überträgern, Reservoirtieren sowie der epidemiologischen Situation weitgehend fehlen.
Um einen wirksamen Schutz aufzubauen, sollte die Situation der möglichen Überträger von Krankheitserregern des Menschen und der Tiere in Deutschland fortlaufend dokumentiert und unter Mithilfe der Länder überwacht werden. Erst auf Basis dieser Daten können rechtzeitig Empfehlungen zum Infektionsschutz erarbeitet sowie Abwehrmaßnahmen konzipiert und koordiniert werden, die den Infektionsschutz gewährleisten und zudem die Belange des nachhaltigen Umweltschutzes berücksichtigen.
Die Studie "Mögliche Auswirkungen von Klimaveränderungen auf die Ausbreitung von primär humanmedizinisch relevanten Krankheitserregern über tierische Vektoren sowie auf die wichtigen Humanparasiten in Deutschland" ist als Nr. 05/03 in der Reihe CLIMATE CHANGE des Umweltbundesamtes erschienen. Sie umfasst 341 Seiten und kostet 10 Euro. Bestellungen bei der Firma "Werbung und Vertrieb", Ahornstr. 1-2, 10787 Berlin, Telefon: 030/211 60 61, Fax: 030/218 13 79.
Berlin, den 14.01.04 (4.609 Zeichen)"
Kommentar: Jetzt versteht man die Windräder erst so richtig! Die sollen die südliche Infektionsgefahr in zunehmend warmen Lüftchen möglichst großflächig verwirbeln und auf den übriggebliebenen bakteri- und virologisch wehrlosen deutschen (da haben es unsere genetisch und immunologisch überlegenen schwarzen, braunen und gelben Mitbürger wirklich besser!) Volkskörper breitest verteilen. Auf daß uns bösen Deutsche endlich die Pest den ultimativen Garaus macht. Immer noch besser, als Ökoglauben zu heucheln, gelle? Und deswegen sollen wir auch nicht mehr ins Ausland - Schluß mit dem "intensiven Reiseverkehr". Da könnten wir uns am Ende ja noch immunisieren gegen hiesige Tödlichkeiten!
Sehnt man sich nicht bald nach Zeiten zurück, als Hexen, Scharlatane und falsche Propheten kurzerhand zu biogenem Streumittel oder Rabenfutter aus kontrolliertem Anbau weiterverarbeitet wurden (Hinweis: dieser Satz wird von ökobetroffenen Sauertöpfen gerne zitiert, um meine Unverschämtheit anzuprangern, es lohnt sich aber, nach weiteren Belegen Ausschau zuhalten)? Unter großer Anteilnahme der interessierten Öko-Öffentlichkeit. Ist modern-alternativ vielleicht im australischen Dschungel noch ein Plätzchen frei? Schont unsere mediengeilen Alt-Stars, nehmt Klimaforscher! Aber bitte niemals mehr zu uns zurückkehren lassen.
Und vergeßt nicht die öffentlich bestallten Mietlinge im Handgepäck, die sie auf unsere Kosten unterstützen und sich selbst dabei die Taschen füllen!
Brisant:
Die
perverse Geschichte der GRÜNEN <> Bücher
gegen den Ökowahn
(Crichton, Thüne, Gold u.v.a.)
www.eike-klima-energie.eu/
- Kritische Prüfung der Klimaschwindeleien
Bei mir gibts immer auch die Gegenseite,
damit
der Leser selbst entscheiden kann, woran er nun glauben will:
Die "Widerlegung"
der Klimaskepsis finden Sie z.B. hier:
Antworten
des Umweltbundesamts UBA auf häufig vorgebrachte Argumente
gegen den
anthropogenen Klimawandel (mit vielen Links auf
gleichgesonnene
Webeiten)
Klimaschutz-Propaganda des Solarservers mit Christoph Bals (Germanwatch
e.V): Sabotage
am Klimaschutz/Das Ende der Sensation vom Klimamärchen
Texte zur Rekonstruktion des Faschismus in Deutschland: Das Antidiskriminierungs-Bundessicherheitshauptamt <> Staat - Provinz - Kolonie?