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Klimawandel, Globale Erwärmung, AGW, Klimaschutz, Treibhauseffekt

KLIMAFAKTEN UND KLIMALÜGEN 32

Zum Ökoterrorismus durch Energiesparzwang und Klimaschutzerpressung - Der organisierte Schwindel rund um Treibhauseffekt, Klima, Klimaschutz, Umwelt, CO2, Meteorologie, Klimamessung, Klimaprognose und Klimaänderung

Freche Leserbriefe aus dem Ökowiderstand gegen die Klimalügen 22

(aktualisiert 26.01.09)

Was keiner wagt, das sollt ihr wagen,
Was keiner sagt, das sagt heraus,
Was keiner denkt, sollt ihr befragen,
Was keiner anfängt, das führt aus.

Wenn keiner ja sagt, sollt ihr´s sagen,
Wenn keiner nein sagt, sagt doch nein,
Wenn alle zweifeln, wagt zu glauben,
Wenn alle mittun, steht allein!

Wo alle loben, habt Bedenken,
Wo alle spotten, spottet nicht,
Wo alle geizen, wagt zu schenken,
Wo alles dunkel ist, macht Licht!


Walter Flex (6.7.1887 - 16.10.1917)




Inhalt
1 Einleitung: ein Mailwechsel mit einem anonymen Klimaterroristen
2 Geht es um Energiesparen? Umweltschutz?? CO2??? Welterlösung????
3-7 Medienmanipulation rund um den Klimairrsinnund Klimaschutz-Betrug 1 2 3 4 5
8-10 Versiegende Energiequellen? 1 2 3
11-39 Vergebliche Liebesmüh besorgter Bürger aus dem Ökowiderstand 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29
40-51 Dipl.-Met. Dr. Wolfgang Thüne gegen den Treibhausschwindel 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
52-54 Dämmtechnik - Ökologie und Ökonomie 1 2 3
55-59 Wer ist schuld am Klimawandel? 1 2 3 4 5
60-62 CO2-Emissions-Zertifikathandelsterror 1 23 (mit INFAS/FAQ-Bundestagsumfrage)
63 Das Klimaschutz-Quiz
64 Aus dem Brennstoffspiegel
65 Rückversicherung und Klimapropaganda
66-67 Ökos als Helfershelfer Pro Atomkraft 1 2
68-73 Ökoterrorismus - Die Grüne Bewegung 1 2 3 4 5 6

32 Ökoterrorismus - Freche Leserbriefe aus dem Ökowiderstand gegen die Klimalügen 22

Leserbrief an den Rheinischen Merkur

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Auenweg 2
D-26419 Schortens

26.01.2009
Leserbrief

CO2 -und Klimahysterie.

Es ist wohl ein unausrottbarer Irrglaube, das CO2 aus fossilen Brennstoffen würde die Erde unzulässig aufheizen. Und dieser Prozess sei von den Menschen verursacht. Dieser Glaube wird von fast allen Medien und Politikern weiter zementiert. Klimaschutzgesetze, die uns hunderte von Milliarden Euro in den nächsten 15 Jahren kosten, wurden auf dieser Grundlage erlassen. Auch der rheinische Merkur hat in Nr.4/2009 mit den Artikeln: „Ein Dorf steigt aus“ und „Klempnern am Klima“ hierzu mal wieder beigetragen.

Dabei kann jeder selbst an einem ganz einfachen Modell nachvollziehen, warum der CO2 –Gehalt in der Atmosphäre schwankt. Wie wir von jeder Seltersflasche wissen, löst sich CO2 im Wasser. Lassen wir die Flasche offen stehen, entweicht CO2 in die Luft, bis der Druck von CO2 in der Luft gleich dem Lösungsdruck ist. Wird die Temperatur erhöht, fällt die Löslichkeit von CO2  im Wasser. Es wird mehr an die Luft abgegeben. Darum enthält warmes Wasser weniger CO2 als kaltes. Und darum knallt der Korken von warmen Sekt besser als von kaltem.

In den Meeren der Erde ist 60 mal soviel CO2 gelöst wie in der Atmosphäre enthalten ist. Wird das Meer wärmer, wird CO2 an die Atmosphäre abgegeben. Wird es kälter, wird wieder mehr CO2 im Meer gelöst. Der CO2 –Gehalt in der Atmosphäre folgt also der Erd- und Meerestemperatur. Er verursacht selbst aber keine Temperaturänderungen.

Eine andere Zahl macht dies gleichfalls deutlich. Das gesamte CO2 aus fossilen Brennstoffen beträgt pro Jahr 0,016 % von dem CO2 in der Atmosphäre und in den Meeren. Eine so geringe Menge kann wohl kaum eine Klimabeeinflussung bewirken. Gleiches gilt für den Energieeintrag durch fossile Brennstoffe. Er liegt bei 0,01 % der Energie durch Sonneneinstrahlung. Die Sonneneinstrahlung selbst schwankt aber im Prozentbereich. Auch der so genannte Treibhauseffekt ist bereits bei niedrigen CO2 –Gehalten praktisch abgeschlossen. Höhere CO2 –Anteile haben keine Wirkung mehr.

CO2 in der Atmosphäre ist ein Grundbaustein für die Fotosynthese. Ohne CO2 gibt es kein Pflanzenwachstum und damit auch kein Leben. Mehr CO2 fördert und beschleunigt das Wachstum. Jeder Gärtner weiß das und leitet zusätzlich CO2 in seine Gewächshäuser. Seltsamerweise wird dieses Wissen totgeschwiegen.

Trotz aller gegenteiligen Kenntnisse wird das Klima gerettet. Koste es, was es wolle. Auch der Artikel über das autarke Dorf verschweigt die tatsächlichen Kosten der Versorgung mit regenerativen Energien. Würde das Dorf Feldheim vollkommen autark geführt, so müssten die Bürger für ihre Energie weit mehr als das Doppelte der Kosten aus den Verbundnetzen bezahlen. Trotzdem würde unter extremen Bedingungen häufiger Strom- und Wärmeversorgung ausfallen.

Auch das Geo-Engineering kann nur lokal funktionieren. Die genannten Zahlen zeigen: Der Mensch ist mit seinem Einfluss auf das Geo-Geschehen zu winzig, um das Klima in seinem Sinn lenken zu können.

Hans-Günter Appel

Leserbrief an den Spiegel

„KLIMASCHOCK; Wenn die Erde zum Schneeball gefriert“ Von Helmut Horch vom 11.11.04

Sehr geehrter Herr Horch,

Ihr Artikel im Spiegel-Online vom 11.11.04 mit obigem Titel entspricht nicht dem Stand der Wissenschaft und enthält stark spekulative, ungenaue und falsche Aussagen zur geologischen Vergangenheit der Erde. Schon die Überschrift suggeriert dem Leser eine falsche Vorstellung, wenn Sie von Klimaschock sprechen und dann einen Zeitraum von 750 Millionen Jahren nennen. Die 4 bekannten globalen Kaltzeiten im Phanerozoikum (ca. vor 600 Millionen Jahre) verliefen nicht schockartig sondern die Klimaänderung geschah über Millionen von Jahren.

Sie wählen eine Zeit vor dem es Landleben gab und die Kambriumexplosion stattfand für Ihren Artikel.

Ihre Bemerkung “Schon mehrmals in ihrer Geschichte ist die Erde für Millionen Jahre zum Schneeball geworden.“ ist richtig, doch warum nennen Sie nicht die 4 bekannten globalen Kaltzeiten: die heutige, die vor ca. 160 Millionen Jahre, die vor ca. 310 Millionen Jahre und die vor ca. 450 Millionen Jahre also alle ca. 150 Millionen Jahre? Der globale mittlere Temperaturunterschied zur Warmzeit beträgt ca. 10 Grad C. (Quelle: z.B. Scotese, Paleomap; www.scotese.com/)

Ihre Bemerkung: „Daneben gab es öfter auch Vereisungen geringeren Ausmaßes. Allein dreimal in den letzten 500.000 Jahren……. “ ist richtig, aber Teil der aktuellen Kaltzeit mit bekannten 5 Milankovitschzyklen und 4 Eiszeiten - nicht 3, wie Sie erwähnen. (Quelle: Petit et al, Nature, Vol 399, 1999)

Sie schreiben „Nach Meinung von Experten leben wir auch derzeit noch in diesem Eiszeitalter und warten lediglich auf die nächste größere Vereisung, die wahrscheinlich in einigen tausend Jahren folgen wird.“ Hier verwechseln Sie wohl die globale Kaltzeit seit ca. 50 Millionen Jahre mit einem Milankovitschzyklus. Die letzten 8000 Jahre des Holozän sind durch eine Warmzeit gekennzeichnet!

Sie schreiben: „Aber die längste Zeit der Erdgeschichte befand sich an den Polen überhaupt kein Eis.“ Ist wieder richtig, nur im Phanerozoikum ( seit ca. 600 Millionen Jahren) gab es nur einmal eine relativ eisfreie Erde zu Beginn des Trias.

Im Folgenden beginnen Sie zu spekulieren: „Wie konnte, wenn dies zutrifft, das Eis dann aber jemals wieder abschmelzen? Diese Frage wurde erst in den Neunzigerjahren durch eine Hypothese schlüssig erklärt - und die löste zugleich ein weiteres Rätsel: die Frage nämlich…….“

In der Naturwissenschaft ist eine Hypothese keine bewährte, anerkannte Erkenntnis, die sich als Naturgesetze in Lehrbüchern niederschlägt.

Sie schreiben: „Der Schlüssel zur Umkehr war Kohlendioxid - so das Szenario der US-Wissenschaftler Paul Hoffman und Daniel Schrag. Dieses Gas, mit dem die Menschheit heute durch ihre maßlose Nutzung von Kohle, Erdöl und Erdgas den Treibhauseffekt verstärkt und so das globale Klima beeinflusst.“

Sie sprechen hier den derzeit von vielen Klimaforschern in die Öffentlichkeit gebrachten Treibhauseffekt an, der vor allem durch CO2 zusätzliche Wärme am in der unteren Troposphäre erzeugen soll. Diese Aussage ist falsch, denn nie in der geologische Vergangenheit konnte man ursächlich korrelierende CO2-Konzentrationen in Zusammenhang mit der Temperatur feststellen. Im Phanerozoikum verlief die CO2-Konzentration völlig unterschiedlich von der Temperaturentwicklung. (Quelle Veizer: www.pm.ruhr-uni-bochum.de/pm2003/msg00202.htm oder R.A. Berner 2001

http://www.pnas.org/cgi/content/full/96/20/10955) Dies ist eindeutig aus Isotopenuntersuchungen verschiedener Quellen nachgewiesen. Einen möglichen Treibhauseffekt gab es deshalb nicht! Alle Computersimulationen, die eine Erwärmung aufgrund CO2 beinhalten, taugen deshalb nichts.

Sie schreiben: „So sammelte sich das Gas über viele Millionen Jahre in der Atmosphäre an. Berechnungen zufolge hat es irgendwann das 350fache des gegenwärtigen Kohlendioxid-Gehalts der Luft erreicht“

Im Phanerozoikum wurde maximal das ca. 20-fache nachgewiesen. Das 350-fache ist Spekulation.

Sie schreiben: “Wasserdampf, ebenfalls ein starkes Treibhausgas, stieg aus den Ozeanen auf und trieb zusammen mit dem Kohlendioxid die globale Temperatur auf fast 50 Grad Celsius.“

50 Grad C sind im Phanerozoikum nie nachgewiesen worden. Laut Scotese ( siehe oben)war die mittlere globale Temperatur nie höher als ca. 25° C.

Ihre Hinweise auf Thesen zur Begründung der Eiszeiten ist ebenfalls nicht gemäß dem Stand der Wissenschaft. „Keine dieser Erklärungen hat bislang allgemeine Anerkennung gefunden. Auch nicht die von dem serbischen Mathematiker Milutin Milankoviæ in die Diskussion gebrachte These…,“ Die Milankovitschzyklen sind inzwischen zweifelsfrei nachgewiesen (Quelle z.B. NOAA www.ngdc.noaa.gov/paleo/milankovitch.html)

Außerdem lieferten Veizer und Shaviv eine schlüssige Theorie, warum alle 150 Millionen eine globale Kaltzeit auftrat (Quelle: http://www.pm.ruhr-uni-bochum.de/pm2003/msg00202.htm). Alle 150 Millionen Jahre durchläuft das Sonnensystem einen Arm der Milchstraße, so daß verstärkt kosmische Strahlung auf die Erde trifft, die u.a. für vermehrte Wolkenbildung sorgt. Wieso wird diese neueste wissenschaftliche Arbeit nicht erwähnt?

Mir scheint Ihr Bericht stark von der Ideologie der Klimakatastrophiker beinflusst zu sein. Ihre Schilderungen über Klimaschwankungen sind nebulös und ungenau, Warmzeiten werden mit einem fiktiven Treibhauseffekt begründet, der geologisch durch nichts nachgewiesen ist und anerkannte Fakten werden ignoriert, da sie nicht ins Treibhauskonzept passen. Damit transportieren Sie Junk Science und tragen nur zur politisch gewollten Verdummung der Bürger bei.

Bad Science!!!

Mit freundlichen Grüßen
Ernst-Georg Beck
79207 Breisach


* Zum Superbeschiß mit der Hockeystick-Kurve, mit dem die Klimaschutzbescheißer unser Volk in den Abgrund treiben wollen:
www.heise.de/tr/aktuell/meldung/52478 und www.technologyreview.com/articles/04/10/wo_muller101504.asp?trk=nl

Hier geht's flott weiter: Klimaschutzbeschwerdebriefe 23

Martin Durkin: The Great Global Warming Swindle, CD mit dem sensationellen Klimaschocker-Film, der die mediale Aufklärung rund um den Ökoterrorismus kräftig anfeuerte.

Empfohlene Literatur der führenden deutschen und internationalen Ökokritiker / Klimaleugner / Klimaschutzskeptiker / Wetterkundler / Klimahistoriker:



Themen: Treibhauseffekt, Treibhaus Erde, Unwetter, Tornados, Abschmelzende Polkappen, Schmelzende Gletscher, Gletscherschmelze, Hochwasser, Hochwasserrereignisse, Kleine Eiszeit, Wetterkontrolle, Klimakontrolle, Klimaschutzprotokoll, Kioto-Protokoll, Kyoto-Prozeß, IPPC, Betrug, Schwindel, Simulation, Klimasimulation, Klima, Klimaschutz, Klimaschützer, Umwelt, CO2, Meteorologie, Klimamessung, Klimaprognose, Klimaänderung, Klimawandel, Klimaforscher, Klimaforschung, Natur, Naturschutz, Naturschützer, Ökologie, Umwelt, Umweltschutz, Umweltschützer, Klimafolgenforschung, Globale Erwärmung, Klimasimulation, Global Warming, Climatic Change.



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