Ein wichtiger Linktip von Otto Wildgruber:
Aus deutschen Rückversicherungskreisen wird der Klimaschwindel besonders dreist unterstützt. Anmaßende Klimaprognosen als tägliche Horrormeldungen werden abgesondert zu Hauf, teure Klimaschutz-Bücher werden gedruckt und unter die Leute gebracht, an Ökohorrortagungen nimmt man eine vornehme und sponsorierende Rolle ein. Eigene Stabsgruppen mit sog. Wissenschaftlern werden gebildet, um das Ökopropagandawerk möglichst fest und sicher zu fundamentieren. Na, das Geld zu all diesem bösen Treiben gegen die Wahrheit hat eine Versicherung bestimmt, wofür hat man denn Kunden, die auf derartige Versicherungsekel hereinfallen? Die wollen doch immer das gleiche: Zahlen und im Fall der Fälle im Regen stehen gelassen werden, oddä?
Man verfolgt offenbar auch in Rückversicherungskreisen das Ziel, das Geschäft mit der Angstmaximierung nach allerbesten Kräften zu fördern. So behauptet man frech, daß angeblich heutzutage zunehmende Hurrikanschäden auf menschengemachte Meereserwärmung zurückzuführen seien. Daß sich hier alles anders verhält, und beispielsweise von 1920-29 die Sturmschäden in den USA ca. doppelt so hohe Kosten (auf heute umgerechnet) wie 1990-99 verursachten und die katastrophalsten Hurrikanereignisse auch von der Häufigkeit her alle vor 1970 stattfanden, können Sie der Webseite der wahrheitsverpflichteten US-Katastrophenerfassungsbehörde NOAA entnehmen (Vorsicht, KEINE WERBUNG!): http://www.aoml.noaa.gov/hrd/Landsea/deadly/index.html
Und freilich wird auch keine weitere Wettererscheinung ausgelassen, mag es nun nieseln oder schneien, mag es
stürmen oder die Sonne scheinen, um sie dem Menschen anzukreiden. Mehr Klimaschwindel und vorsätzlicher
Ökobetrug geht wirklich nicht, es sei denn, wir betrachten die Klimaschutzaussagen und das Ökogehetze der Politik
und der mit ihnen verschworenen Medien vond er ersten bis zur letzten Reihe.
Das Klimaschutzgelüge bestätigt auch und leider wieder mal den Ruf, den die deutsche Versicherungsbranche
"genießt". Im Klimaschwindel ist offenbar kein Beschiß grob genug. Und so kann es nicht weiter verwundern,
wenn sich dann mitten im Fasching 2006, am 23.2. die Münchener Rück "schwere Tropenstürme" wegen
"Erwärmung des Weltklimas" in Europa prognostiziert: "Die globale Erwärmung, die sich beschleunigt,
könnte in Zukunft dazu führen, dass tropische Wirbelstürme auch Südwesteuropa erreichen". Aha. In
Andaluz, Aragon und Lissabon, Barceona, Pamplona, Perpignan, Narbonne bis Marseille wird man sich nach dieser
Kassandrameldung nun auf erhöhte Prämien für Sturmversicherungen einstellen müssen. Der Mistral
wird dann einfach zu Ḧurrycañal und Torñadero umbenannt, das schaffen die Klimaschutzmedien
bestimmt, oder¿
Selbst schuld, warum läßt man auch die hispaniolischen Toros dort klimavergiftendes Methan abfurzen und den
SEAT nicht lieber immer zuhause stehen? Es dürfte auch empfehlenswert sein, beim Flamenco weniger CO2
(Kohlendioxid) auszuatmen - das könnte nach meinen computersimulierten Klimaschutzprognosen (Guiglemito Gateź
sei Dank!) mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit doch helfen! Ergebnis wäre dann freilich eine dolle
Windstille, was sommers unweigerlich die südwesteuropäischen Speiseeis- und Eiswürfelvorräte immer
weiter (vgl. den seit 1920 von Badeküstenbeobachtern aufgezeichneten langjährigen Trend) abschmelzen wird.
Ole, Ole, Ole, oh je!
Martin Durkin: The Great Global Warming Swindle, CD mit dem sensationellen Klimaschocker-Film, der die mediale Aufklärung rund um den Ökoterrorismus kräftig anfeuerte.
Empfohlene und weiterführende Literatur der Ökokritiker / Klimaleugner / Klimaschutzskeptiker: