Ökologie - Die Umwelt schützen!
Die computergestützten Klimasimulierer beschwören den Weltuntergang: Die Energievorräte Öl und Gas sollen bald ausgehen, CO2, ein Gas und lebensspendender Pflanzennährstoff, kann plötzlich wie Glas Wärme reflektieren und damit die Atmosphäre aufheizen. Wetterwechsel und Überschwemmung seien neuerdings menschengemacht. Alles richtig?
Nein! Kein einziger Kassandraruf der 70er, als diese eigentlich im Sowjetmarxismus bzw. Schamanismus beheimateten Utopien im von der NATO und den Globalkapitalisten gegründeten Atomlobby-Club of Rome aufkamen, hat sich je bewahrheitet. Öl- und Gasreserven werden ständig neu entdeckt und nicht aus fossiler Genese, sondern unerschöpflichen Methangasquellen gespeist. Unsere preistreibenden Ölprinzen täuschen jedoch viel lieber entsetzliche Knappheit vor.
Hintergrund zum Treiben der Ölprinzen: Der
kalte russisch-amerikanische Ölkrieg
Hierzu Forum auf Weltverschwörung.de
Interessante Infoquelle: www.net-news-global.de
CO2, ein marginaler Atmosphärenbestandteil von 0,03%, ist mit einem Molgewicht von 44 viel schwerer als Luft mit nur 29 und in den oberen Luftschichten deshalb kaum nachweisbar. Bodennah erwärmtes CO2 steigt zur Abkühlung etwas nach oben, ist dort mangels ausreichender Absorptionsfähigkeit für IR-Strahlung weder Reflektor noch Kuscheldecke und schmilzt aus 6 km Höhe mit minus 18 Grad ebensowenig die Gletscher wie die Lagerfeuer der Eiszeitjäger.
Die alten Hochwassermarken sind weit höher als heutzutage und in Amerika belegen statistische Aufzeichnungen früher viel mehr Tornados. Bis Norwegen und Grönland florierte im Mittelalter der Weinbau. Kurz: eine globale Erwärmung erhöht schlimmstenfalls die landwirtschaftlichen Überschüsse.
Alternative Ökoenergien sollen trotzdem CO2 vermeiden? Das kann aber wirklich nur die Atomkraft. Windräder, einst vom NS-Gauleiter Sauckel im grünen Thüringen gefördert und aufwendige Sonnenfangtechnik - im Falle Photovoltaik mit umweltgefährdenden und schwer entsorgbaren Schwermetallen wie Brom angereichert (dotiert) - können nur mittels Subvention und Zwangsabgaben abgesetzt werden. Sie verbrauchen bei Gesamtbilanzierung über die Lebensdauer eben mehr Energie als sie jemals liefern. Mangels Stetigkeit dieser wetterabhängigen "Energiequellen" garantieren parallel laufende Atomkraftwerke die Versorgungsicherheit der Industriegesellschaft. Wie solche "Anti-Atom-Alternativen" obendrein CO2 vermeiden sollen, zählt wohl zu den größten Geheimnissen des Ökoaberglaubens. Auch die luftverschmutzende Verschmauchung schimmeliger Holzschnitzel oder die früher in unseren Konzentrationslagern genutzte Vergasung von Fäkalien kann gegen die klassischen Energiequellen nicht wirklich konkurrieren. Der Material- und Energieaufwand ist eben gar zu hoch, die angeblich gesparte CO2-Tonnage im luftleeren Raum berechnet.
Und der sündige CO2-Emittent als weltklimavernichtender Wetterdämon? Das mag glauben wer will, wir als aufgeklärt-kritische Hinterfrager jedenfalls nicht. Viele Klimatologen produzieren mit ihrem ökoliturgischen IT-Blendwerk also nur Klimato-Lügen. weiter
Brisant:
Die perverse Geschichte der GRÜNEN <> Bücher
gegen den Ökowahn (Crichton, Thüne, Gold u.v.a.)
www.eike-klima-energie.eu/
- Kritische Prüfung der Klimaschwindeleien
Bei mir gibts immer auch die Gegenseite, damit
der Leser selbst entscheiden kann, woran er nun glauben will: Die "Widerlegung"
der Klimaskepsis finden Sie z.B. hier:
Antworten
des Umweltbundesamts UBA auf häufig vorgebrachte Argumente
gegen den anthropogenen Klimawandel (mit vielen Links auf gleichgesonnene Webeiten)
Klimaschutz-Propaganda des Solarservers mit Christoph Bals (Germanwatch
e.V): Sabotage
am Klimaschutz/Das Ende der Sensation vom Klimamärchen
Texte zur Rekonstruktion des Faschismus in Deutschland: Das Antidiskriminierungs-Bundessicherheitshauptamt <> Staat - Provinz - Kolonie?
Altbau und Denkmalpflege Informationen Startseite