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Maria
Ackermann, Lawalde-Lauba: Klimawandel
und
Klimalügen"
59 Ökoterrorismus - Wer ist schuld am Klimawandel? 5
Hierzu passend eine vom üblichen FDP-Geplänkel sehr stark sich wohltuend abhebende Pressemitteilung des FDP-Kreisverbandes Hildesheim, Vorsitzender Gerd Queißer, vom 20.5.04:
PM 05/04: Das Klima fuhr schon immer Achterbahn
Zu einer hochkarätig besetzten, gut besuchten wissenschaftlichen Vortragsveranstaltung hatten die beiden den Liberalen nahestehende Friedrich Naumann-Stiftung und die Rudolf von Bennigsen-Stiftung zum Thema "Klimawandel - menschlich bedingt oder aufgebauscht?" nach Göttingen eingeladen. An der Veranstaltung nahm auch der Hildesheimer FDP-Kreisvorsitzende Gerd Queißer teil. Queißer beschäftigt sich seit Jahren als Naturwissenschaftler mit dem Thema und zog als Fazit der Veranstaltung, dass man national durch die einseitige Umsetzung des Kyoto-Protokolls die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft unverantwortlich schwäche und am Klimaverlauf nichts ändern wird.
Physikalische und mathematische Gesetzmäßigkeiten sprechen nach Ansicht von Prof. Dr. Gerhard Gerlich von der Universität Braunschweig entschieden gegen die These eines vom Menschen verursachten Klimawandels. Er legte in seinem anspruchsvollen Fachvortrag dar, dass es keine Möglichkeiten gebe, die es erlaubten, eine mittlere Oberflächentemperatur eines Himmelskörpers - hier der Erde - zu bestimmen. Daraus folge, dass die Computerrechnungen über einen angeblich das Klima treibenden CO2-Effekt mathematisch-physikalisch betrachtet reine Fiktion seien. "Die riesigen Wassermassen bestimmen die Klimate auf der Erde. Die Wasserverdunstung ist vom Menschen nicht zu beeinflussen. Deshalb kann der Mensch auch nicht das Wetter und die Klimate auf der Erde beeinflussen", so Gerlich wörtlich.
Prof. Dr. Reinhard Zellner, Physiko-Chemiker von der Universität Essen, der mit seinem Sachverständigenrat "Globale Umweltaspekte" das Bundesministerium für Bildung und Forschung berät, räumte ein, dass das Kyoto-Protokoll ein reines Politikum sei, welches die Nationen verpflichten soll, ihre klimarelevanten Gase zu verringern. Es werde aber genau wie der CO2- Emissionshandel keinen Einfluss auf das Klima haben. Ein grundsätzliches Umsteuern sei aus seiner Sicht zwar notwendig aber aus sozio- ökonomischen Gründen weltweit gar nicht machbar.
Prof. Dr. Jan Veizer, Geologe von der Ruhr-Universität Bochum, stellte in seinem mit trockenem Humor gewürzten Vortrag dar, dass die Biomasse zu allen Zeiten gleich-geblieben sei. Über das Verfahren der Sauerstoffisotopie sei es möglich geworden, eine kalkulierte Temperaturkurve zu erstellen, die ergeben habe, dass seit dem Beginn der Erdgeschichte Warm- und Eiszeiten einander abgewechselt haben. Nach seiner Ansicht hat die kosmische Strahlung einen bedeutenden Einfluss auf das Weltklima. Je nach Stärke der Sonneneinstrahlung werde auch das Magnetfeld der Sonne stärker. Sonne und Wolken zusammen machten über den Wasserkreislauf das Klima. Erst steige die Temperatur, danach der CO2-Gehalt in der Atmosphäre an. Der Kohlenstoffkreislauf ist sozusagen Huckepack an den Wasserkreislauf gekoppelt und nicht umgekehrt. Die Computer seien falsch gefüttert und das Publikum werde mit falschen Ergebnissen verunsichert. "Außer man glaubt", fügte er schmunzelnd hinzu, "dass CO2 die ganze Galaxie treibt!" Im übrigen sei CO2 kein Schadstoff, sondern als Spurengas absolut notwendig für das Leben überhaupt und dazu im Systemgleichgewicht seit Beginn der Erdgeschichte.
Der Regelungstechniker Dipl.-Ing. Peter Dietze wies dem international beim Klimawandel einflussreichen IPCC (International Panel of Climate Change) gravierende Fehler nach. "Die Kyoto-Forderungen umgesetzt, selbst zusammen mit den USA und Russland, die dem Vertrag aber nicht beitreten wollen, bringt fürs Weltklima nicht einmal ein Hundertstel Grad Temperaturverringerung in den Jahren bis 2100," war sein Fazit.
Der Paläoklimatologe Dr. Ulrich Berner von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, Hannover, schließlich warnte vor einer Panikmache bezüglich der Energieressourcen. Es gäbe ausreichend Innovationsmöglichkeiten bei Energie- und Einsparpotentialen bei einer statistisch mittelfristig rückläufigen Erdbevölkerung.
Natürlich haben bei unseren im Gleichschritt marschierenden Ökoterroristen unabhängige Wissenschaftler nix zu melden. Nur Scharlatane werden gebraucht, um die Lügenfahne hoch zu halten und den maximalen Öko dem gegen Terror immer wehrlosen Volk aufzuzwingen:
Brisant:
Die
perverse Geschichte der GRÜNEN <> Bücher
gegen den Ökowahn
(Crichton, Thüne, Gold u.v.a.)
www.eike-klima-energie.eu/
- Kritische Prüfung der Klimaschwindeleien
Bei mir gibts immer auch die Gegenseite,
damit
der Leser selbst entscheiden kann, woran er nun glauben will:
Die "Widerlegung"
der Klimaskepsis finden Sie z.B. hier:
Antworten
des Umweltbundesamts UBA auf häufig vorgebrachte Argumente
gegen den
anthropogenen Klimawandel (mit vielen Links auf
gleichgesonnene
Webeiten)
Klimaschutz-Propaganda des Solarservers mit Christoph Bals (Germanwatch
e.V): Sabotage
am Klimaschutz/Das Ende der Sensation vom Klimamärchen
Texte zur Rekonstruktion des Faschismus in Deutschland: Das Antidiskriminierungs-Bundessicherheitshauptamt <> Staat - Provinz - Kolonie?