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Maria
Ackermann, Lawalde-Lauba: Klimawandel
und
Klimalügen"
Die Erde ist kein "Treibhaus" - Kohlendioxid wirkt nicht wie die Verglasung eines Gewächshauses
These: Die Sonne ist sowohl der "Urquell" allen höheren Lebens auf der Erde als auch "Motor" allen Wettergeschehens. Sie sendet lebensspendende Energie in Form elektromagnetischer Wellen radial ins Weltall, die sowohl für die Photosynthese der Pflanzen notwendig ist, aber auch die Erdoberfläche direkt erwärmt.
Durch die Umlaufbahnen der Erde entsteht der Tag- und Nachtrhythmus wie die Jahreszeiten, kommt die Erde nur zyklisch in den Genuss der Sonneenergie. Die Kugelgestalt der Erde lässt warme Äquatorregionen und kalte Polarregionen entstehen, bestimmt die Klimavielfalt der Erde.
Über die berühmten Naturforscher Newton, Herrschel, Fraunhofer, Kirchhoff, Bunsen, Stefan, Boltzmann, Wien, Planck, Einstein und Bohr gelang es, die Natur des "Lichts" zu erhellen und seine Wechselwirkungen mit den Atomen und Molekülen zu verstehen.
"Licht" entsteht und vergeht durch Elektronensprünge in den Atomen. Jedes Atom und Molekül hat einen eigenen spezifischen ‚finger print'. Es kann nur ganz selektiv Strahlung bestimmter Wellenlängen absorbieren sowie emittieren und kann dadurch identifiziert werden. Dies gelingt jedoch nur, wenn sich die Atome im gasförmigen Zustand befinden, sich gegenseitig abstoßen.
Feste und flüssige Körpern emittieren aufgrund der atomaren Adhäsionskräfte Strahlung nicht selektiv, sondern kontinuierlich über ein breites Wellenlängenspektrum. Diese körpereigenen "Temperatur- und Wärmestrahlung" setzt Bewegung voraus und beginnt bei Temperaturen oberhalb des absoluten Nullpunktes von 0 Kelvin oder -273,16° C. Die Wärmestrahlung ist dem Gesetz von Stefan-Boltzmann proportional zur 4. Potenz der absoluten Temperatur. Nach dem Verschiebungsgesetz von Wien verschiebt sich dabei das Maximum der abgestrahlten Energie hin zu kürzeren Wellenlängen.
Da die Erde selbst an ihrer Oberfläche permanent in Abhängigkeit von der Temperatur Wärme abstrahlt, ist sie, wenn Leben und Wetter möglich sein sollen, auf den ständigen Nachschub von energetisch hochwertiger solarer Energie angewiesen. Dies ist deswegen notwendig, weil Energie als Wärme ständiger Dissipation unterliegt, sich bei allen natürlichen und damit irreversiblen Prozessen Exergie in Anergie verwandelt. Die rotierende Erde gibt kontinuierlich Energie in Form von unsichtbarer Wärme- oder Infrarotstrahlung ab, kann aber nur während der Tagesstunden Energie von der Sonne absorbieren, um sich wieder aufzuwärmen. Dieses Wechselspiel zwischen Out- und Input von Energie verursacht den Tagesgang der Bodentemperatur, lässt Bodeninversionen entstehen. Die Bodentemperatur überträgt sich auf die aufliegende Luft, deren Temperatur selbst adiabatisch mit der Höhe abnimmt. Mit zunehmender Höhe wird die tägliche Temperaturamplitude zwischen Tag und Nacht immer kleiner als sicheres Indiz dafür, dass die Atmosphäre selbst weitgehend "diatherman" ist und wegen der geringfügigen Absorption der Solarstrahlung kaum selbst direkt erwärmt wird.
Nimmt man gemäß der Kirchhoffschen Definition in guter Näherung an, dass die Erde ein "Schwarzer Körper" ist, dann kann keine Lufthülle mit ihren nur selektiv Strahlung absorbierenden "Treibhausgasen" die Erde an ihrer Abkühlung hindern. Dies ist Inhalt des 'cooling law' von Newton. Eine Erwärmung durch eine treibhausgasbedingte atmosphärische "Gegenstrahlung" ist physikalisch prinzipiell ausgeschlossen. Daher ist ein "Treibhauseffekt" auch noch nie beobachtet worden, ist seine Messung unmöglich.
Nur durch die Möglichkeit, dass sich Körper bis unter die Lufttemperatur abkühlen können, kann Tau oder Raureif an Gräser oder Zweigen oder auch Autos unter freiem Himmel entstehen. Nur so kann in den ariden wie semiariden Wüsten oder Halbwüsten durch Abkühlung der Taupunkt unterschritten werden und der für Pflanzen und Tiere lebensnotwendige Tauniederschlag entstehen. Nur so kann man in "Bengalen", wo nie Frost auftritt, unter freiem Himmel "Eis" erzeugen, wie Tyndall in "Heat as a Mode of Motion" berichtet.
Brisant:
Die
perverse Geschichte der GRÜNEN <> Bücher
gegen den Ökowahn
(Crichton, Thüne, Gold u.v.a.)
www.eike-klima-energie.eu/
- Kritische Prüfung der Klimaschwindeleien
Bei mir gibts immer auch die Gegenseite,
damit
der Leser selbst entscheiden kann, woran er nun glauben will:
Die "Widerlegung"
der Klimaskepsis finden Sie z.B. hier:
Antworten
des Umweltbundesamts UBA auf häufig vorgebrachte Argumente
gegen den
anthropogenen Klimawandel (mit vielen Links auf
gleichgesonnene
Webeiten)
Klimaschutz-Propaganda des Solarservers mit Christoph Bals (Germanwatch
e.V): Sabotage
am Klimaschutz/Das Ende der Sensation vom Klimamärchen
Texte zur Rekonstruktion des Faschismus in Deutschland: Das Antidiskriminierungs-Bundessicherheitshauptamt <> Staat - Provinz - Kolonie?