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Maria
Ackermann, Lawalde-Lauba: Klimawandel
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Klimalügen"
10 Ökoterrorismus - Versiegende Energiequellen 3
Der unglaubliche Angstdruck, mit dem uns die dümmsten Energiegewinnungsarten und schädlichste CO2-Vermeidungsstrategien aufgezäumt werden, beruht auf dem grandios ausgenutzten Irrtum, die "fossilen" Energien seien endlich. Prof. Gold hat das schon lange widerlegt, offenbar nur ein Politiker (ausgerechnet von dem schwarzgeldverelften CDU-Fossil der badisch anilisiserten Kohls und Köhlers (schlag nach im Schwarzbuch Bernt Engelmanns)) hat sich dieses Themas angenommen, will uns vom preistreibenden Endlichkeitshype der Ölmafiosi befreien und informiert sein Wahlvolk wahrheitsgemäß: Aus MdB Axel Fischers Infomail vom 24.9.04:
"Neue Quellen für Erdöl und Erdgas nachgewiesen
Noch rund 40 Jahre reichen angeblich die Weltvorräte an Erdöl und Erdgas, so prognostizieren es die Lagerstättenkundler der Ölindustrie - ein recht knapper Zeitraum für eine Gesellschaft, die am Tropf des schwarzen Goldes hängt. Jetzt wurde ein bisher weniger beachteter Entstehungsprozess belegt
Möglicherweise ist in den Tiefen der Erde also doch viel mehr von den wertvollen Stoffen, als bislang gedacht. Entsprechende Daten legen amerikanische Geophysiker in den Abhandlungen der US-amerikanischen Akademie der Wissenschaften (PNAS) vor. Die Wissenschaftler zeigten in Versuchen, dass zumindest der Erdgasbestandteil Methan auch unter den Bedingungen entsteht, die tief unter der Erdoberfläche herrschen. "Die Experimente zeigen, dass die Methanbildung in einem gewaltigen Bereich unseres Planeten möglich ist", erklärt Henry Scott, Assistenzprofessor für Geophysik an der Universität von Indiana in South Bend. Gut möglich also, dass es noch unbekannte Vorkommen gibt - nach denen man noch nie gesucht hat.
Der Grund ist einfach: All unser Erdöl und Erdgas ist organischen Ursprungs - so besagt es die herrschende Meinung unter Petroleum-Geologen. So wie Kohle von Pflanzen, stammt auch das flüssige schwarze Gold von Einzellern, deren Überreste im Lauf von Jahrmillionen zersetzt wurden. Deshalb suchen die Explorationsgeologen der Ölkonzerne nach den Indizien für Gesteine, in denen sich diese Umwandlung von biologischen Stoffen vollzogen haben könnte, und nach denen für Sammelbecken, in denen sich das Öl dann konzentriert hat.
Ob es noch eine weitere Quelle ohne biologische Hilfe gibt, war bislang heftig umstritten. Russische Geophysiker hatten die Hypothese immer vertreten, konnten jedoch den experimentellen Beweis nicht führen. Das haben jetzt ihre US-Kollegen nachgeholt: In einer Hochdruck-Diamantstempelpresse setzten sie winzige Proben eines Gemischs aus Eisenoxid, Kalkstein und Wasser Bedingungen aus, wie sie im Erdmantel in etwa 150 bis 200 Kilometer Tiefe herrschen: Bei einem Druck von fünf bis sieben Gigapascal - also dem 50 000- bis 70 000fachen des normalen Atmosphärendrucks - wurden die Proben auf 500 bis 1500 Grad Celsius aufgeheizt.
Tatsächlich verband sich der Kohlenstoff aus dem Kalkstein mit dem Wasserstoff aus dem Wasser zu Methan, am bereitwilligsten bei Temperaturen zwischen 500 und 1000 Grad. Mehr noch: Die Verbindung war selbst unter diesen Umständen stabil. Sie könnte also Jahrmillionen im Erdinneren überdauern und möglicherweise sogar komplexere Moleküle - etwa die Bestandteile von Erdöl - hervorbringen. "Die Ausgangsmaterialien und die Randbedingungen finden wir an vielen Stellen im Erdmantel", betont Henry Scott und tippt auf Subduktionszonen als Kandidaten. Dort tauchen Platten der Erdkruste tief in den Mantel ab und transportieren dabei Kalkstein und Wasser in die Tiefe.
Wie viel Methan auf diese Weise produziert wird, ist allerdings unbekannt. "Das liegt jenseits unserer Fragestellung", gibt Scott zu. Auch ob und wo das Methan aus der Tiefe bis in Fördertiefe aufsteigen und sich auch zu wirtschaftlich interessanten Lagerstätten anreichern kann, muss erst noch untersucht werden. Die Auseinandersetzung um den Ursprung unseres Erdöls wird jedenfalls beflügelt - und möglicherweise werden die Explorationsfachleute bald auch auf bisher unbeachtete Zonen der Erde ein Auge werfen."
Warum beschwindeln uns wohl die anderen Politikhanseln zu diesem Thema so kläglich? Wegen all den feinen Verdiensten, die sich zusätzlich aus dem Ökobetrug von staatlichem Dämmzwang über Ökosteuerabzocke bis zu verordnetem Emissionshandelbeschiß ableiten lassen?
Brisant:
Die
perverse Geschichte der GRÜNEN <> Bücher
gegen den Ökowahn
(Crichton, Thüne, Gold u.v.a.)
www.eike-klima-energie.eu/
- Kritische Prüfung der Klimaschwindeleien
Bei mir gibts immer auch die Gegenseite,
damit
der Leser selbst entscheiden kann, woran er nun glauben will:
Die "Widerlegung"
der Klimaskepsis finden Sie z.B. hier:
Antworten
des Umweltbundesamts UBA auf häufig vorgebrachte Argumente
gegen den
anthropogenen Klimawandel (mit vielen Links auf
gleichgesonnene
Webeiten)
Klimaschutz-Propaganda des Solarservers mit Christoph Bals (Germanwatch
e.V): Sabotage
am Klimaschutz/Das Ende der Sensation vom Klimamärchen
Texte zur Rekonstruktion des Faschismus in Deutschland: Das Antidiskriminierungs-Bundessicherheitshauptamt <> Staat - Provinz - Kolonie?